1. Feminisierung und Selbstfindung 02


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... Zwischenzeitlich ging mir auch auf, hier laufen so viele Leute rum, von denen sich keiner für den anderen interessierte. Also raus ins Getümmel. Mutter grinste: na geht doch.
    
    Meine Mutter war nun unerbittlich. Sie zog ein Programm durch, das mich an meine psychische Leistungsgrenze brachte. Zuerst suchen wir ein Wäschegeschäft auf. Normalerweise genoss ich, so durch die Schaufensterscheibe, den Anblick schöner Wäsche. Aber meine Mutter schleifte mich ins Geschäft und suchte nun wirklich das Weiblichste aus was das Geschäft zu bieten hatte, denn relativ normale Baumwollunterwäsche, zwar mit Spitze, hatte ich ja bereits. Ich zähle mal auf was sie alles heraussuchte: Slips, Tangas, Hipster, French Knickers, in den Farben rosa, schwarz und pink, dazu Hemdchen in Satin, Polyester, Spitze. Und dann ging's zur Sache. Sie suchte eine Miederhose aus schwarzem Satin heraus und zwei BH's, Satin schwarz und einen Wonderbra. Ich war echt von der Rolle. Aber soweit, so gut, ABER, Miederhose und BHs musste ich anprobieren. Mutter schob mich, aktuell als ein Zombie fühlend, so sehr stand ich neben mir, in die Kabine. Ich überstand die Anprobe, obwohl die Verkäuferin mal den Kopf in die Kabine steckte und nach dem Befinden fragte: passt alles oder soll ich eine andere Größe holen? Meine Mutter fand das alles in Ordnung, grinste aber still vor sich hin.
    
    Als wir aus dem Geschäft kamen und einen Moment auf einer Bank in der Nähe verweilten, gab ich zu, dass mich die Prozedur mental ganz ...
    ... schön geschafft hatte. Ja, grinste meine Mutter süffisant, im Gegensatz zu sonst, wenn du so weiblich geile Wäsche anziehst hattest du diesmal keine Erektion. Ich wurde puterrot und verteidigte mich: ja das gebe ich zu, wenn ich aber die Wäsche eine Zeit getragen habe, genieße ich diese nur noch, dann habe ich keine Probleme mehr „da unten". Dann fragte ich Mama noch, warum sie mir diese Unterwäsche gekauft habe, ich würde mich zwar wahnsinnig darüber freuen und mich darin sehr wohlfühlen, aber „für so normal" also tags bzw. in der Schule war das ganze schon etwas „overstyled". Ich grinste noch: auf die Piste gehen und irgendjemanden abzuschleppen, hatte ich eigentlich nicht vor. Mama entgegnete trocken: ich werde dich in der nächsten Zeit so weiblich kleiden wie möglich und dann mit dir immer öfter ‚outside' zu gehen. Dann gewöhnst du dich auch so sehr an die doch leicht frivole Wäsche, dass du auch gefahrlos (ohne Erektion) dich bewegen kannst. Das ‚Mädchensein' soll dein natürliches Denken werden, und noch leise: dass willst du doch, oder?
    
    Dann begann das Suchen nach Oberbekleidung. Am liebsten hätte ich nur Kleider gekauft, aber damit läge ich wohl absolut neben der Wirklichkeit. Ein Kleid „für Sonntag" wäre okay, aber ansonsten überwiegend Hosen, aber auch ein paar Röcke. Einige Blusen und Shirts, normale aber auch mit Spagettiträgern vervollständigten eine Garderobe. Mutter dachte wirklich an alles, denn wir kauften sogar noch ein wenig Modeschmuck für mich, Ohrklipse, ...
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