1. Central Middlesex Hospital: Pause


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... auch mal ein "naughty break" sein', und zeigte ihr verstohlen die Vodkaflasche.
    
    Jessie machte grosse Augen. 'Magst du auch mal?', fragte ich sie — 'aber sicher!' kam die Antwort zurückgeschossen. So liessen wir die Flasche nur zwei, drei Male hin und herwandern — Jessie nahm jeweils tüchtige Schlucke und schenkte mir ein strahlendes Lächeln.
    
    Sie hatte nun schon etwas glänzende Augen und gerötete Backen, was ihr ganz gut stand wie ich fand; ich lehnte mich wieder zurück und schloss halb die Augen, um die Sonne zu geniessen, und nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie Jessie mich von oben bis unten musterte und dabei scheinbar anerkennend nickte. 'Duuu... wie lange hast denn du noch Pause?', fragte sie. 'Knapp 40 Minuten noch', erwiderte ich, 'wieso?'
    
    Sie rückte nun etwas näher und flüsterte mir mit heissem, vodkagetränktem Atem heiser ins Ohr, 'ich hätte da eine Idee wie unsere Pause noch etwas "naughtier" werden könnte — bist du dabei?' Mir schoss das Blut in die Lenden, was sich so wie ich auf der Bank sass unter meinen Hosen auch gleich abzeichnete, und Jessie lachte kehlig auf: 'Komm, wir gehen in dein Büro'. Sie meinte wohl, dass ich im Krankenhaus arbeitete. Ich erklärte ihr, dass das nicht gehe, weil wir im (erfundenen) IT-Support ein Büro teilten, aber dass wir sicher ein ungestörtes Plätzchen finden würden.
    
    In der Tat, Krankenhäuser sind ja dann doch alle ähnlich, und Mitte Morgen war grad Flaute — die Visiten auf den Stationen waren vorbei, und das ...
    ... Pflegepersonal meist grad dran, eine Teepause zu machen, und so schlichen wir uns auf der Geriatriestation in einen Serviceraum, der ziemlich unbenutzt aussah.
    
    Jessie schloss die Tür hinter uns und presste sich an mich, und reckte mir erwartungsvoll ihr Gesicht entgegen. Ich spürte, wie ihr kompakter Körper sich an mich schmiegte und küsste sie fordernd. Sie schmolz mir regelrecht in die Arme und schnurrte vor Behagen — sie musste ziemlich liebeshungrig sein (kein Wunder, bei den zwei Kindern).
    
    Ungeduldig nestelte sie an meinem Gürtel und fasste mir dann beherzt in die Unterhose. Was sie da zu spüren bekam gefiel ihr offensichtlich, denn sie riss die Augen gross auf und blitzte mich frech an. Dann streifte sie mir Hose und Unterhose herunter und liess meinen prallen Schwengel an die freie Luft federn. Sie pfiff anerkennend zwischen den Zähnen durch und wichste gekonnt mit ihren zarten kleinen Fingern meinen dicken Stamm. Sie leckte sich die Lippen, schaute zu mir hoch, und ging dann vor mir in die Knie. Ohne lange zu zögern, schluckte sie meinen Speer und fing an, ein virtuoses Blaskonzert zu spielen. Gierig schob sie sich meine Eichel in den Rachen und kraulte meine dicken Hoden; speichelglänzend entliess sie mich wieder aus ihren Blaslippen. So ging das eine Weile weiter, und ich lehnte mich einfach zurück und genoss die Behandlung.
    
    Nach ein paar Minuten aber wollten wir beide mehr, und ich zog Jessie wieder zu mir hoch, nicht ohne ihr ein Kompliment für ihre Blaskünste zu ...