1. Central Middlesex Hospital: Pause


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... machen. Dann streifte ich ihre Bomberjacke ab und zog ihr das Trägertop über den Kopf. Wie ich vorhin schon gesehen hatte, trug sie keinen BH, was einerseits zum schlampigen Gesamteindruck passte, bei ihren kleinen festen Tittchen aber auch gar nicht nötig war: keck reckten sie sich mir von ihrem schlanken Oberkörper entgegen. Ich griff ihr beherzt ins Tittenfleisch und klemmte ihre harten rosaroten Zitzen zwischen meine Finger. Jessie wand sich unter meinen Berührungen und stöhnte kehlig auf.
    
    Trotz unser beider Ungeduld wollte ich sie nackt vor mir sehen. Während ich mich auszog streifte sie sich die Turnschuhe ab und wand sich aus ihrer engen Jeans. Dann stand sie in einem knappen schwarzen Schlüpfer und weissen Knöchelsöckchen vor mir. Der Anblick machte mich noch geiler — mit ihren langen, schlanken Beinen stand sie wie ein zartes Reh da, und die Vorstellung, sie gleich richtig kräftig durchzunehmen machte mich gehörig an.
    
    'Dreh dich um!', zischte ich sie an. Sie gehorchte und streifte sich nun auch den Schlüpfer ab. Ihre schlanke Rückenpartie ging aufs appetitlichste in einen wohlgerundeten, kompakten kleinen Apfelarsch über, und zwischen ihren Beinen glitzerte es verdächtig. Ich drängte mich von hinten an sie, drückte sie gegen das Transportbett, das gegen die Rückwand des Raumes stand, und fasste ihr zwischen die Beine. 'Du geiles Luder, du', knurrte ich ihr ins Ohr als ich spürte wie Ihre Beine etwas nachgaben. Saftglänzend kamen meine Finger wieder zum ...
    ... Vorschein, und ich hielt sie ihr gleich vor den Mund, um sie sauberzulecken.
    
    Schmatzend schleckte sie ihre Geilsäfte von meinen Fingern, während ich mit der freien Hand und meinen Zähnen ein Kondom aus seiner Verpackung riss. Rasch stülpte ich es mir über, dann drückte ich Jessies Oberkörper nach vorne aufs Bett und zog ihre Beine auseinander. Rosig glänzend prangten mir ihre geschwollenen Schamlippen aus der rasierten Möse entgegen. Sie war mehr als bereit und reckte mir den Arsch erwartungsvoll entgegen.
    
    Ich setzte meine dicke Eichel zwischen ihren nassen Schamlippen an und drückte mich dann ohne lange zu fackeln in einem sanften aber unerbittlichen Stoss tief in sie rein. Jessie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte tief auf. Sie war unglaublich gut geschmiert und trotz Kindern eng wie ein Seidenfutteral. Begeistert fing ich an, in ihrem engen Mösenkanal ein- und auszufahren. Jessie hielt dem Rhythmus, den ich vorgab problemlos mit und bockte jedem meiner Stösse willig entgegen, auf dass ich noch tiefer in sie einfahren könne.
    
    Ich knallte tief in sie rein und spürte wie ihre Geilheit sich steigerte. Als sie nun richtig aufgeheizt war und ihr Stöhnen in ein Keuchen überging, hielt ich plötzlich inne, zog mich aus ihr raus, und drehte sie zu mir um. Ich hob sie auf die Bettkante hoch — praktischerweise war die Liegehöhe des Transportbetts grad auf meiner Hüfthöhe — und legte sie nach hinten zurück. Jessie winkelte ihre Beine an und spreizte sie erwartungsvoll. Mit ihren ...