Ehe zerstört - was jetzt ? - Sexgeschichten

Ehe zerstört - was jetzt ?

... ich stehe jetzt vor meinem Zimmer ,- 212  ,- oh sagte Uschi,- „Grüß Gott Herr Nachbar  Zimmer  214“  . Wir sahen uns an und mußten beide lachen..
Plötzlich fragte Uschi mit,- „ Hey schöner Mann was machen wir heute Abend ? Tanzen??“
Ich sah mir das Mädel an ,- „ Schöne Maid , mit Ihnen immer „ Wir mußten beide lachen.
Gegen 20:00 h stand ich an der Rezeption  und wartete auf Uschi. Da sah ich eine  Wahnsinnsfrau  auf mich zu kommen,- mir verschlug es glatt die Sprache,- Uschi. „ Hey ,  Stern an Erde ,-  lachte Uschi mich an ,-“ mach den Mund wieder zu.“
Es wurde ein wunderschöner Abend. Wir tanzten herrlich zusammen , Uschi schmiegte sich an mich  irgendwann flüsterte Uschi mir ins Ohr,- „ zu Dir oder zu mir „?
Laß uns zu mir gehen denn da steht das größere Bett.
In meinem Zimmer angekommen nahm ich Sie in meine Arme
Ich strich über ihre Wange, Uschi  sah mich an und ohne ein weiteres Wort zu verlieren küssten wir uns. Wir küssten und immer intensiver, und wie ferngesteuert wanderte meine Hand unter Uschis Bluse. Ich merkte wie nicht nur mein, sondern auch Uschis Herz pochte. Langsam aber sicher wurde es in meiner Hose eng, als das Blut in meinen Schwanz schoss.
Wir waren wie in Ekstase, ich knöpfte Uschis Bluse öffnete Ihren BH  um ihre wunderschönen Brüste zu küssen. Ich merkte wie sich Uschi an meiner Jeans zu schaffen machte. Kaum hatte sie mir die Hose inkl. Unterhose heruntergezogen, sprang ihr auch schon mein knüppelharter Schwanz entgegen. Uschi griff nach ...

... meiner Latte und fing an meinen Schwanz sanft zu massieren, während wir uns immer noch intensiv küssten. Meine Hand wanderte in ihren Slip und ich streichelte sanft ihre Liebesmuschel.
Uschi hob ihr Becken an, und zog ihr Höschen aus, das sie im weiten Bogen durch den Raum warf. Sie spreizte die Beine, und ich drang mit meinem Schwanz langsam in ihre Liebesmuschel ein.
Ganz langsam fing ich an sie zu stoßen und sah dabei in ihre wunderschönen Augen, während wir uns immer noch küssten wie ein junges Liebespaar. Meine Beckenstösse wurde schneller und heftiger – fast zeitgleich Uschis Stöhnen intensiver und lauter.
„Ohh, jaa – mmmhh“ Uschi krallte sich mit beiden Händen in meinen Rücken – doch der Schmerz machte mich nur noch geiler. Ich drehte mich auf den Rücken „los, reite mich!“. Uschi kniete sich auf mich und mein Pimmel glitt in ihre Möse. Ich strich mit meinen Händen über Steffis Arsch und Rücken, während ihre Titten bei ihren Rittbewegungen auf- und ab wippten. „Ohh Gott, ich komm gleich!!“ Uschi lies sich auf mich fallen, ich drehte sie auf den Rücken und stieß noch einige mal heftig zu. Uschi stieß einen grellen spitzen Schrei aus als sie kam, ich zog meinen Schwanz aus ihrer zuckenden Muschi. Meine Zunge wanderte von ihren steifen Nippel runter, zuerst zu ihren Bauchnabel und zu ihrer Fotze. Ich wollte den Liebessaft schmecken, der immer noch aus ihrer Lustgrotte herauslief. „Ahh!!“ Uschi warf ihren Kopf hin und her – immer tiefer steckte ich meine Zuge in ihre nasse ...