1. Im Schuhgeschäft


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: Deine Geschichten Autor: B´s Erotic Tales

    ... beansprucht werden muss. Nachdem Natalia ihre Bluse geöffnet hatte, ohne ihren Blick von ihm zu wenden, spürte er seinen Lustpegel langsam ansteigen. Ihre gepiercten Nippel traten nun völlig erigiert unter dem Stoff empor, was Lorenzo zusätzliche Wollust bescherte. Gerne kam er ihrer Aufforderung nach. Freudig erregt, sagte er zu ihr: Ich bin Dir gerne beim Anprobieren behilflich, und zog ihr den zweiten Schuh an. Er legte seine Hände auf ihre Oberschenkel, drückte diese leicht nach außen und bewegte seine Hände langsam, ohne diese abzuheben, in Richtung ihrer Hüfte unter den Rock. Ihrer heißen Fleischeslust immer näher kommend, fragte er sie: Sitzen die Schuhe?.... und ließ dabei seine Finger an die warme Innenseite ihrer Schenkel gleiten. Ein leises Aufstöhnen, gefolgt von ihren Worten. J-aa! ....Per-fekt! ließen ihn erahnen, wie erregt sie war. Sie schob ihr Becken auf dem Sitz nach vorne, sodass ihr Rock noch etwas höher rutschte. Die lasziven Blicke der Beiden sagten alles. Lorenzo sah sich vorsorglich um, nicht dass sie jemand störte. Es war nicht viel los in diesem Laden. Es war Mittagszeit und die meisten Leute, die frei hatten, hielten sich bei dieser Hitze in Eiscafe´s , im Schwimmbad oder sonst wo im Freien auf. Die Geschäfte in der City waren jedenfalls schwach besucht. In dem weitläufigen Schuhladen gab es noch eine Verkäuferin, die mit einer anderen Kundin an der Kasse beschäftigt war. .... Das elektrisierende Spiel der zwei konnte also weitergehen.           ...
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    Sie führte ihre Hand ebenfalls unter ihren Rock, ergriff seine Hand und lenkte sie bestimmend. 
     Das Feuer der Begierde war entfacht. Ohne Widerstand ließ Lorenzo sie gewähren, als sie seine Hand nahm und diese zu ihrer feuchten Spalte lenkte..... er ließ zwei Finger sanft und tief in sie hineingleiten.... eng und glitschig.... es erregte beide mehr und mehr. Mit dem Daumen umspielte er gleichzeitig ihre harte Knospe, die von einem auf den anderen Moment dunkelrot emporwuchs. Wie gerne hätte er sie jetzt mit der Zunge verwöhnt, doch das war, soweit er noch einen klaren Gedanken fassen konnte, etwas riskant. So bewegte er seine Finger leicht im Rhythmus, bis er sie triefend nass heraus zog. Sie ergriff seine Hand, führte sie zu ihrem Mund und leckte seine Fingerspitzen zaghaft mit ihrer Zunge, nahm sie zwischen ihre Lippen und schmecke sich. Doch sie wollte nicht sich schmecken. Sie wollte ihn schmecken. Ihre rechte Hand glitt über seinen Hals, hinunter zu seinem Bauch, ihre Hände glitten unter den Bund seiner Hose, griffen von beiden Seiten seine Hüfte, während sie ihre Beine darum legte. Ihre Hände krallen sich in seine Haut, was ihm ein leises Zischen entlockte. Sie spürte das warme Pochen und davon wollte sie mehr. Ein Wechsel von unterwürfig und fordernd beherrschte die Szene. Sie hörten ...
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