1. Reifeprüfung 02


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: bykannix

    Sonnenstrahlen fächern ins Zimmer und schweißen mir die Lider auf. Wir liegen eng umschlungen auf dem Bett. Die Augen geschlossen presst Daniel sich noch fester an mich. Sein verschlafenes Lächeln schlängelt die Zunge in meinen Mund.
    
    Aneinandergedrückt, als wollten wir uns nie mehr loslassen, küssen wir uns, die steifen Schwänze zwischen die nackten Körper gekeilt.
    
    Nach einer Weile gewinnt das Klopfen unserer tropfenden Ständer die Oberhand. Ich krabble über Daniel. Mein Schwengel biegt sich in Daniels Mund, während meine Zungenspitze die glasige Perle aus seinem Harnloch tupft. Meine Lippen gleiten unter den Eichelkranz. Ich lutsche. Sauge. Und wichse dabei den Schaft meines Bruders und beginne, in seinen Mund zu ficken. Viel zu ungestüm, doch Daniel scheint meine unkontrollierte Geilheit zu gefallen, denn er versucht, Tempo und Tiefe meiner Stöße lediglich mit heftigem Saugen und Lutschen zu bändigen, und sein Samen quillt schnell über meine Zunge. Ich trinke den warmen Schluck -- nach wie vor verwundert über unseren krassen neuen Umgang miteinander --, und fast gleichzeitig entspannt eine grandiose Entladung meine Lenden und spült Samen durch Daniels Kehle. Sanftes Lecken streichelt unsere Schwänze, dann kehren wir zurück zu unserem zärtlichen Clinch, Haut an Haut, Zunge an Zunge.
    
    Irgendwann schaffen wir es, uns voneinander loszureißen und stehen auf, machen Frühstück und wecken die Kleinen. Wir packen ihnen Pausenbrote in die Schulranzen und schicken sie los, ...
    ... bevor Daniel und ich zum Gymnasium radeln. Wir müssen uns gar nicht absprechen, um den längeren Weg durch die Felder auf der anderen Seite des Flusses zu nehmen. Die Morgensonne vergoldet das Weizenmeer ringsum. Der Fahrradsattel klemmt meinen längst wieder erigierten Penis ein. Ich sehe zu Daniel rüber. Er hält an. Ich stoppe auch. Wir können den Feldweg in beide Richtungen auf einige Entfernung einsehen. Im Moment ist niemand außer uns auf dieser Strecke unterwegs. Wir steigen vom Rad, stellen uns zwischen die Ähren und schlingen begierig Lippen und Zungen umeinander, wühlen im Schritt des Bruders. Nervös beobachten wir aus den Augenwinkeln die Fluchtlinien des Feldwegs, aber trotz oder vielleicht gerade wegen der Gefahr einer Entdeckung schießt uns im Nu das Sperma in die Hosen.
    
    Beharrlich rollt Zunge um Zunge. Keiner will die geile Nähe des Bruders aufgeben. Der prächtige Morgen verstärkt noch den inneren Nachhall der vergangenen Stunden, und ganz im Bann von deren unglaublichem Verlauf gehe ich vor Daniel in die Hocke und streife ihm die Hosen runter. Sein Unterleib riecht aufregend nach Samen. Ich schließe meine Lippen um die schmierigen Flecken in Daniels Slip, auf seinem Schwanz und den Hoden und lutsche und schlecke mir die klebrigen Schlieren in den Mund.
    
    Daniel zieht mich hoch, lutscht an meiner verkleisterten Zunge und schlürft danach seinerseits den Samen von meinen Genitalien und den Hosen. Er saugt geile Bisse in meine Pobacken und Schenkel, sieht mit ...
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