1. Reifeprüfung 02


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: bykannix

    ... Gesichtszüge verkrampfen. Doch Daniels steifes Nicken beteuert den Wunsch nach meinem Penis in seinem Hintern.
    
    Schließlich platzt meine Glans vollständig durch das enge Loch. Vorsichtig zwänge ich den Schaft ein Stück hinterher. Es sieht atemberaubend aus, wie mein Rohr seinen Anus weitet und sich der überdehnte Schließmuskel um meinen Schaft spannt. Ich stemme den Penis tiefer in sein Rektum. Purpur flammt über Daniels verzerrte Mimik. Aber er flankt die Schenkel weit auf. Mit dem letzten Zentimeter Schaft, den ich in seine Eingeweide bohre, beuge ich mich über ihn, öffne die Lippen über Daniels Mund und empfange das wilde Flackern seiner Zunge. Ich schiebe den Schwanz langsam in seinem Hintern vor und zurück. Mehr und mehr glättet sich seine Miene. Daniels Hände umklammern meinen Hintern. Die Stöße in seinen schmalen Leib nehmen Fahrt auf. Daniels Stöhnen umströmt unser Geschlecke.
    
    Meine Soße kocht über. Ich ramme den Penis bis zum Anschlag in Daniels Gesäß -- für einen überwältigenden Erguss tief in seinem Darm. Auch Daniels Penis, der gegen meinen Bauch drückt, spritzt los. Dünne Samenfladen sprenkeln unsere Oberkörper. Der Atem meines Bruders hallt unwirklich laut durchs Zimmer.
    
    Mein Schwanz bleibt in seinem Hintern versenkt. Nach einer Weile wird Daniels träges Züngeln in meinem Mund wieder munterer, fordernder. Ich ficke ihn erneut und richte mich auf, um dem aufgeilenden Ausholen und Eindringen meines Schwanzes zuzuschauen und seinen Ständer zu wichsen. ...
    ... Daniel hebt den Kopf, zieht die Oberschenkel an seine Brust, die Handgelenke in den Kniekehlen, und verfolgt mit offenem Mund, keuchend, geschockt und fasziniert zugleich, den widernatürlichen Weg meines Kolbens durch seinen After. Ich stoße und stoße. Er sinkt auf den Tisch zurück. Blasse Spritzer sprudeln aus seinem Penis über meine Finger. Schlapp liegt Daniel vor mir. Mein Glied rutscht aus seinem Po. Das geschundene Loch klafft auf.
    
    Ich schnappe meine Unterhose vom Boden, säubere am Waschbecken meinen Penis, befeuchte den Slip und beseitige damit die Spuren in Daniels Pospalte.
    
    Ich trete neben ihn an den Tisch. Berge seine heiße Wange in meiner rechten Hand. Ich senke die Lippen auf sein Lächeln. Meine Zunge streichelt sich in Daniels Mund. Die überströmende Zuneigung in der stürmischen Antwort seiner Zunge und Lippen und der Art, wie er mich an sich presst, haut mich schier um. Wir küssen uns unablässig, während ich ihn vom Tisch hole und mit ihm auf den Teppich runtergehe.
    
    Mit geradezu heiligem Ernst zelebrieren und stillen wir unseren Hunger nach dem Körper des anderen; Lippen, Zungen, Hände schmiegen sich auf jedes Stückchen Haut, jede Pore. Selbst seine Fußsohlen wasche ich mit der Zunge, lecke, schlecke, lutsche an seinen Zehen wie an kleinen Schwänzen, genauso hingebungsvoll, wie er an meinen Fersen saugt. Und immer wieder finden sich unsere Lippen und Zungen zu einem speichelnden Getümmel.
    
    In einer engen Umarmung schlafen wir ein.
    
    Wir wachen gerade noch ...