1. Reifeprüfung 02


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: bykannix

    ... ernstem Lächeln zu mir auf und schmiegt die Lippen in meine Handteller. Ich bin echt beeindruckt, weil Daniels Stolz und Sturheit sonst keine Demut kennen.
    
    Mein Penis ragt steil auf, doch ein Rest Verantwortungsbewusstsein protestiert.
    
    „Die Schule?", erinnere ich Daniel. Ein Schatten huscht über seine Züge. Er erhebt sich, leckt sachte in meiner Ohrmuschel.
    
    „Du musst mich nachher ficken", flüstert er. Und kaum hörbar:
    
    „Bitte."
    
    Wie ein Schlaghammer pulst meine Erektion in Daniels Händen. Seine Zunge schlittert zu meinem Mund und vereint sich mit meinem Schlecken.
    
    „Gut, fahren wir", grinst er unvermittelt.
    
    Wir kommen zu spät. Was Daniel zum ersten Mal passiert. Er flitzt zum Deutschunterricht. Für mich zwei Stunden Mathe. Vollständige Induktion. Tipp des Lehrers: Nicht verstehen wollen! Einfach dran glauben und anwenden. Würde womöglich funktionieren, wenn meine Gedanken nicht immerzu abschweifen würden. Eine satte Latte federt gegen meinen Hosenladen.
    
    Punkt 9.09 Uhr verschwinde ich kurz und renne zu dem WC neben dem Filmvorführraum im Untergeschoss. Wie verabredet ist mein Bruder schon dort. Sofort schlingert Daniels Zunge um meine, und seine Hand gräbt in meiner Hose nach meinem Glied. Wir stolpern in eine Kabine, wo ich den Klosettdeckel runterklappe und mich hinsetze, mit Daniel auf dem Schoß. Unsere Zungen gehen miteinander spazieren, bis wir fünf Minuten vor dem Pausenton sicherheitshalber in unsere Klassen hasten.
    
    Es dauert quälend lange ...
    ... bis zu unserem nächsten Treffen; erst schwitz ich über einer Französisch-Klausur, dann hat Daniel eine Chemie-Arbeit an der Backe.
    
    Die Lautsprecher schrillen. Endlich. Ende der sechsten Stunde. Unsere Eltern müssten inzwischen zuhause sein, somit sind die Kleinen versorgt und Daniel und ich können die zwei Stunden Pause bis zum Sportunterricht in der Schule verbringen. Leere Klassenzimmer gibt es jetzt reichlich. In einem davon sichern wir die Türklinke mit unseren Gürteln am Hahn des Waschbeckens, das sich einen halben Meter neben dem Türrahmen befindet. Ein gewisses Risiko besteht natürlich trotzdem, obwohl die meisten Schüler mit Nachmittagsunterricht in den Freistunden den allgemeinen Aufenthaltsraum bevorzugen und die Putzfrauen nicht vor Abend anrücken. Aber unsere rebellischen Hormone sind ohnehin gegen alle Bedenken immun.
    
    Neben dem Lehrertisch entkleiden wir uns. Daniel sieht verlegen zu mir, während er sich nackt Butter von einer Stulle zwischen die Pobacken schmiert. Seine Zunge schnellt in meinen Mund Er lehnt er sich nach hinten rücklings auf den Schreibtisch. Spreizt die Beine. Ich trete zwischen seine mageren Oberschenkel.
    
    Bestimmt plagen seinen Anus noch die Nachwehen unseres nächtlichen Frevels. Doch Daniels Entschlossenheit und seine inständige Bitte heute Morgen tilgen meine Skrupel. Ich setze die Eichel an seinem fettigen After an. Mein Penis ist hart wie Holz. Ich quetsche die Schwanzspitze in den viel zu winzig wirkenden Darmausgang. Seine ...