Märchenstunde oder ist es die Wahrheit - Sexgeschichten

Märchenstunde oder ist es die Wahrheit

... der der Mann mich immer wieder betatschen wollte. Zuerst habe ich mich dagegen gewehrt. Als er mir dann versprach mir nach dem Abi beim Studium zu unterstützen, habe ich doch mit ihm geschlafen. Er war der erste, deshalb und weil er so viel Geld verdiente, habe ich ihn geliebt bzw bewundert.

Alles in allem war es eine schöne Zeit, auch wenn mich das schlechte Gewissen seiner Frau gegenüber oft genug geplagt hat. Dann dachte ich wieder nur an das Geld. Nun gut, ich habe das Abi mit 1,2 abgeschlossen. Somit stand mir jeder Studiengang offen. Ich wollte eigentlich Lehramt studieren, doch mein Lover überredete mich Jura zu studieren. Dann könnte er mich nach dem Studium als Firmenanwalt einstellen.

Ein Jahr ging das gut, dann kam seine Frau dahinter. Das er sie betrog hat sie schon lange gewusst, auch das ich nicht die einzige war, doch das er mich auch noch finanziell unterstützte war ihr dann doch zu viel. Es waren immerhin 1000,-- € im Monat plus Wohnung. Also kam es wie es kommen musste. Seine Frau war Mitinhaberin der Firma. Sie hielt 52 % und er 48 %. Damit konnte sie ihn zwingen, entweder keine fremde Frauen mehr oder die Firma. Er entschied sich für die Firma.

Nun stand ich da, halb fertig mit dem Studium aber kein Geld. Da ich es unbedingt zu Ende bringen wollte, hörte ich auf eine Bekannte und ging mit ihr in ein Bordell um mir so mein Geld zu verdienen. Mein Gewissen beruhigte ich damit, das der Mann mich ja auch ausgehalten hat. Somit war es ja nicht viel ...

... anders.

Ich hab es durchgezogen, wenn es mir auch schwer fiel. Dies Leben kotzte mich an, nur woher sonst das Geld nehmen.

Ich habe dann das Studium mit Erfolg abgeschlossen, freute mich schon auf einen Job, da passierte es. Ich geriet an einen Zuhälter. Der zwang mich dann zu den perversesten Dingen, die ich nicht erzählen möchte.

Nur so viel, um ihn zufrieden zu stellen, musste ich mit mindestens 5 Männer am Tag vögeln. Je mehr Sonderwünsche die hatten, desto besser, dann konnte er richtig absahnen.

Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich meine Beine breit gemacht habe, wie viel Schwänze ich im Mund und in meiner Fotze hatte.

Dann wurde ich krank. Ich hatte mich angesteckt. Gut das es kein HIV war. Trotzdem konnte ich einige Wochen nicht arbeiten. Das die Krankheit ansteckend war, wagte er es auch nicht mich trotzdem zu zwingen. Andere die nur eine nicht ansteckende Krankheit hatten, hat er einfach auf den Straßenstrich geschickt.

Mich hat er dann verkauft. Der neue war nicht ganz so schlimm wie der erste, doch auch er verlangte jeden Tag einen gewissen Betrag von mir. Den Rest konnte ich behalten. Nun glaubte ich, das ich mich eines Tages freikaufen könnte. Das hat er zu verhindern gewusst. Scheinbar war ich sein bestes Pferd im Stall.

Doch dann kam ein Kunde, der sich in mich verliebte. Er kaufte mich mit 50 000,-- € frei. Verlangte dafür aber das ich ihm immer zur Verfügung stehen müsste. Alles schön und gut, ich hatte keinen Zuhälter mehr am Hals, der ...