1. Märchenstunde oder ist es die Wahrheit


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... mich zu allen Perversitäten zwang, doch besser war ich so auch nicht dran. Wenn er kam, hatte ich schon nackt zu sein. Schon einen Dildo in meiner Fotze haben und wenn dann die Tür aufging hatte ich mich zu wichsen. Auch sonst viel ihm noch so allerhand ein. Nur wehgetan hat er mir nie. Wenn ich sagte hier ist Schluss war auch Schluss. Wovon sollte ich leben? Mein Besitzer hat mich zwar freigekauft, mehr aber auch nicht. So bin ich dann in der Wildnis gelandet. Das passte dem Käufer auch wieder nicht, er wollte mich für sich alleine. Was war, er verlangte das Geld zurück. Ich durfte es mit etwas über 2000,-- € im Monat abstottern.
    
    So machte ich weiter, fickte mit jedem der mich haben wollte. Bei Sonderwünschen kassierte ich doch nebenbei. Meine Chefin wusste zwar davon, tolerierte es aber, weil sie genau wusste warum ich das mache.
    
    In dem Club nackt herum zu laufen war am Anfang auch recht unangenehm, doch man gewöhnt sich an alles.
    
    Ich hatte auch keine Probleme mehr damit, mir einen Schwanz in die Fotze zu stecken, auch wenn alle dabei zusahen. Wenn ein passender Schwanz dabei war, habe ich dem Kerl nach Möglichkeit auch vor allen Leuten einen geblasen. Da war dann wenigstens nicht perverses dabei.
    
    Wenn jemand darauf bestand, mit mir nach oben zu gehen, konnte ich mir schon denken, was da kam.
    
    Selten ein normaler Fick. Viel eher wollten sie mich in den Arsch ficken. Wobei ich danach ihren Schwanz sauberlecken musste. Oder sie wollten zusehen wie ich in ...
    ... hohem Bogen pisste. Dabei habe ich mich aber nie anpissen lassen und auch keinen der Männer angepinkelt.
    
    Wenn ich dann einen Schwanz in der Möse hatte, habe ich so getan als wenn es auch für mich richtig geil wäre. Habe gestöhnt, ja, stecke ihn tiefer rein, noch tiefer, ich will deinen Schwanz ganz tief in mir fühlen. Lasse das Kondom überlaufen. Wenn sich die Gelegenheit ergab, steckt ich dem Kerl dann noch einen Finger in den Arsch. Dadurch wurde meine Fotze ja noch enger und er spritzte in der Regel sehr schnell. Manche Männer waren auch ganz nett, da hatte ich zwar immer noch keinen Spaß am vögeln, doch es machte mir nichts aus.
    
    Ja, dann kamst du. Du warst so ganz anders, hast nichts verlangt, was ich dir nicht geben wollte. So etwas hatte ich in dieser Konsequenz noch nie erlebt.
    
    Obwohl ich es nicht anders sehen wollte als bei allen anderen, überkam es mich auf einmal. Ich wollte von dir gefickt werden. Ich wollte deinen Schwanz spüren, dich küssen, dich lecken. Alles das was guten Sex ausmacht, wollte ich dir geben.
    
    Dann hast du gemerkt, wie geil ich war, auch wenn du es nicht glauben wolltest. Ich war es wirklich. Du hattest deinen Schwanz so tief in mir, das ich geglaubt habe, er kommt hinten wieder raus. Dein Saft in meinem Mund, konnte gar nicht besser schmecken. Nichts sollte übrig bleiben.
    
    Du hast mich so kaputt gefickt, das ich am liebsten in deinen Armen eingeschlafen wäre, um dann noch einmal von vorne anzufangen.
    
    Leider musste ich dich dann ...