1. Die Verkäuferin


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: micha.ela8591

    ... und wurde direkter, ein kurzes Stöhnen entwich ihr. Seine Finger, die inzwischen forschend ihren Venushügel erreicht hatten und sanft zur Spalte weiter wanderten, spürten ihre Nässe. Seine Hose schien jeden Augenblick zu platzen. Er wagte noch mehr, indem er mit beiden Händen ihren Rock seitlich hoch schob, um den Anblick, der sich ihm bot, in vollem Ausmaß genießen zu können. Karen hob kurz ihren Po, so dass er den Stoff völlig nach oben schieben konnte. Völlig entblößt saß sie auf Augenhöhe vor ihm. ´Mein Gott`, dachte er, ´da kenne ich diese phantastische Frau so lange und wusste nicht, was mir entging`. Von Lust, Gier, Geilheit gesteuert beugte er sich nach vorne, atmete den Duft ihrer Feuchtigkeit, die sich an ihren Schamlippen ausbreitete, ein. Er spürte ein Verlangen, das er in dieser Heftigkeit nicht kannte. Auch nicht von Nora. Kurz wurde ihm bewusst, dass die Zeit mit Nora vorbei war. Und das, oder besser gesagt, diese tolle Frau, die vor ihm saß, ein Anfang. Karen fing langsam an, ihr Becken kreisen zu lassen, was ihn animierte, sich mit seiner Zunge vorsichtig ihrem glatten, rasierten Allerheiligsten zu nähern. Zu groß war sein Verlangen, er musste sie lecken und schmecken. Sie drückte seinen Kopf ihrem Fötzchen entgegen, ließ einen kurzen Schrei los, als er sie mit der Zunge berührte und anfing, sanft ihre Klitoris zu liebkosen. Seine Hände ruhten beiderseits auf ihren Pobacken und drückten sie leicht, spürten ihre sanften Rundungen. Immer tiefer führte ...
    ... er seine Zunge in ihre nasse Spalte ein. Sie räkelte sich und drängte sich immer fester gegen ihn. Er spürte ihre Nässe in seinem Gesicht. Immer weiter vertiefte er sich in seinem Liebesrausch, nahm ganz weit weg ihre Stimme wahr: "Markus...jaaa, ist das schööön, hör nicht auf, mach fest...fest". Dann plötzlich versteifte sie sich etwas. "Ich koooomme, jaaaa...". Sie wandte sich hin und her, so dass er seinen Mund von ihrer Pussy nehmen musste. Dann bäumte sie sich kurz auf und sah ihn mit großen Augen glücklich an. Beide fühlten sich im siebten Himmel. Wie aus heiterem Himmel stand sie vom Stuhl auf, nahm ihn an einer Hand und flüsterte lüstern "komm mit nach hinten, ich will Dich jetzt in mir spüren". Recht hatte sie, für das, was jetzt folgte, wäre es zu riskant, im Laden zu bleiben. Zu groß wäre die Gefahr, von draußen beobachtet zu werden.
    
    Kaum waren sie im Aufenthaltsraum, drehte sie sich um und warf sich ihn um den Hals. Sie küssten sich mit einer Leidenschaft, dass ihnen nahezu die Luft wegblieb. Er war sofort mit beiden Händen unter ihrem Rock und klammerte sich an ihre Pobacken. Dann ließen sie voneinander ab, sie öffnete mit geschickten Bewegungen seine Hose, riss sie förmlich nach unten und innerhalb Sekundenbruchteilen schnellte ihr sein knallharter Penis entgegen. Sie riss ihre Augen auf und war offenbar überrascht, packte ihn an diesem abstehenden Muskel, ging zwei Schritte zurück, setzte sich auf den Tisch und schon spürte er ihn in ihre warme Nässe ...