Akte 01-14, Der Drogist!
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysunnyMunich
... rechtwinklig entgegengesetzten Haus gehört.
Im dritten Stock erscheint da auf ihrem häuslichen Ausblick Estelle Le Flamenc, in Kreisen gehässiger Eingeweihten nur „Jungfrau Estelle" genannt. Die Frau mit dem wahrscheinlich mächtigsten Busen, die Paimpol und Umgebung vorzuweisen hat. Die gute Estelle ist ein bisschen speckig, was ihre Attraktivität in den Augen mancher Betrachter mindert. Aber trotzdem, an den Brüsten hat schon mancher Alteingesessene mal saugen wollen, der Chronist schließt sich da ohne weiteres ein.
Nun, jedenfalls, diese Estelle tritt auf die Bühne ihres Balkons, mir nichts an als einem älteren Bikini, der sichtlich schwer zu tragen hat unter all der Last.
Ist so Ende Zwanzig, die Estelle, in festen Händen zur Trauer mancher Männer, hatte auch bereits ein Kind. Nicht mehr viel zu wollen also.
Immerhin, Opa Chabannes kriegt Stielaugen auf seinem Bänkchen und glotzt. Er ist allein in seiner Küche, und er ist auch der Einzige, der die Estelle beobachten kann. Denn nur von diesem kleinen Fenster aus ist der Winkel so günstig, dass man so ziemlich alles mitkriegt, was sich auf Etage drei von gegenüber abspielt.
Die Estelle muss sich an diesem ersten strahlenden und auch schon sehr heißen Maimorgen denn auch sehr sicher gefühlt haben. Sie sah wohl, als sie sich in der Sonne langstreckte, das eine Fenster da oben. Aber da wohnten ja nur alte Leute, also was sollte groß sein?
Jedenfalls baut sie sich in aller Ruhe eine Sonnenliege auf, bringt ein ...
... paar Kisten hinaus, einige Zeitschriften und einen CD-Player, und dann liegt sie flach auf der Liege.
Opa Chabannes sieht sich alles ganz aufgeregt an und vergisst völlig seine Sucherei. Er vergisst überhaupt den Rest der Welt, als sich da gegenüber ganz unerwartet Dinge tun.
Der Estelle muss es so heiß geworden sein und sie muss sich so gemütlich und unbeobachtet gefühlt haben in ihrer Lage, dass sie sich ganz ungeniert von ihren knappen Textilien befreite. Sie reckte sich, öffnete das Bikini-Oberteil und schlüpfte heraus.
Dem Opa blieb das Herz stehen. Der zuckte dermaßen zusammen auf seinem Stehplätzchen, dass er fast hinabfiel. Die Estelle macht doch glatt ihre mächtigen Euter frei und lässt Opa Chabannes auf ihre hart abstehenden Nippel blicken. Die halbnackte Frau war keine zwanzig Meter weit weg, so konnte er das alles ziemlich genau betrachten.
Und nicht genug damit, dass ihre Wahnsinnsbeutel jetzt nackt hin- und herschwanken wie riesige Kirchenglocken, nein, jetzt geht sie sich auch noch an die untere Hälfte. Sie erhebt sich und streift das Bikinihöschen herunter, hinab zu den Knien. Sie setzt sich wieder auf ihr Lager und zieht das Unterteil ganz aus. Dann schwenkt sie die Schenkel in großem Bogen auf die Sonnenliege zurück und liegt dann wieder flach.
Mächtige Berge auf ihrem Oberkörper und ein dunkles Dreieck auf ihrem Venushügel!
Opa Chabannes reißt fast die Gardine von dem kleinen Fensterchen, der Mund steht ihm weit offen. Es juckt ihn in der ...