Akte 01-14, Der Drogist!
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysunnyMunich
... Hose, aber richtig kommen tut da nichts mehr. Alles zu spät leider für Opa Chabannes.
Seine Frau kommt herein. „Was ist denn, Gavin? Hast du es gefunden?"
Der Opa kippt von dem Bänkchen und rutscht fast auf die Nase. Seine Gattin kriegt einen Schrecken.
„Was ist mit dir denn los? Spinnst du heute?"
„Äh, nein, ich... äh, ich guck noch mal eben."
Wird auch von Tag zu Tag beschränkter, muss die Oma gedacht haben. Sie ist noch ganz gut dabei für ihre siebenundsiebzig.
Der alte Chabannes hat sich das drei Tage lang angesehen, heimlich, immer wenn seine Frau ihn gerade mal ließ und die Estelle sich wieder Sonne und frische Luft gönnte.
Dann hielt er es nicht mehr aus. Irgendwie musste er dass jemanden mitteilen aus Paimpol. So etwas gab es ja nun nicht alle Tage im stillen Dorf.
Sein Adressat, den er telefonisch unterrichtete, arbeitet im Stadtkern, am alten Marktplatz. Jules Semur ist Filialleiter eines Drogeriemarktes, achtunddreißig reife Jahre als und begehrter Junggeselle am Ort. Er will aber noch nicht so recht, was die Mäuler einiger tonangebender Damen nicht stillstehen lässt. Kaufen tun sie trotzdem alle bei ihm, der Laden ist preiswert.
„Du musst dringend mal rüberkommen, Junge. Ich habe da was, da fallen dir die Augen aus, du", dröhnt ihm eines sonnenklaren Maitages die Stimme seines alten Onkels in die Ohren. „Mann, du! So ein Weib, das ist ja..."
„Was denn für ein Weib?", fragte Jules und versteht nur Bahnhof.
„Komm gleich, wenn du ...
... kannst. Ewig liegt die heute nicht mehr da. Und wer weiß, wie lange die Sonne noch scheint!"
Jules hatte schon des öfteren Anlass gehabt, am geistigen Zustand seines ansonsten ehrwürdigen Verwandten zu zweifeln. Aber die Sache klang ernst. Er nahm sich eine halbe Stunde Zeit und fuhr hinaus in die Neubausiedlung.
Es war nicht einfach, die Oma abzuwimmeln aus der Küche. Aber sie schafften es dann doch.
Und was Jules dann zu sehen bekam, war die Aufregung und den Zeitaufwand wert.
„Ich werde verrückt!", ruft er aus. Opa Chabannes reibt sich ins Fäustchen. Junge, liegt da die Estelle, ein Schenkel quer über dem anderen und den Arschspalt deutlich her gestreckt, splitternackt auf ihrem Balkon und macht einen auf nahtlos braun.
„Wooow!", sagte der Neffe nur und genießt.
„Siehste", sagt der Opa, „ich sagte es ja."
Dem Jüngeren bläht sich der Hosenstoff, ziemlich flott sogar. Bei dem zumindest klappt es noch, und nicht schlecht.
„Mann, du!", schwärmt er wieder und beguckt sich die seitwärts lagernden Euter von der feisten Nachbarin.
Seine grauen Zellen rasen. „Die kenne ich! Die steht fast jede Woche bei mir im Laden und kauft alles Mögliche. Die hat ja auch viel Zeit den lieben langen Tag, das Kind in der Schule und der Mann in der Arbeit. Woow... hat die geile Titten!"
Jules kam minutenlang nicht los von seinem Hochstand. Bis die Oma hereinschlurfte und die zwei Männer ihr Vergnügen abbrechen mussten.
„Na, habe ich dir zu viel versprochen?", fragte der ...