1. Akte 01-14, Der Drogist!


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysunnyMunich

    ... sollte Ihnen doch genügen."
    
    Es genügte vollkommen. Estelle saß der Schreck im Nacken, und sie war nur all zu gern bereit, sich sogleich von diesem offensichtlichen Experten näher untersuchen zu lassen.
    
    „Könnten Sie... äh, ich meine, äh, würden Sie...?"
    
    „Was meinen Sie, Madame Le Flamenc?"
    
    „Ob Sie sich meine Haut ansehen würden, ich habe Angst vor Hautkrebs", flüsterte sie ängstlich.
    
    „Natürlich kontrolliere ich es, Madame Le Flamenc."
    
    Estelle setzte sich auf, öffnete den Verschluss des Bikini-Oberteils und streifte den Stoff herunter. Jules schoss das Blut in den Schädel, als die Frau ihre pralle Oberweite ans Sonnenlicht transportiere. Am liebsten hätte er sie gleich angesprungen, aber spielte seine Rolle zunächst in voller Beherrschung weiter.
    
    „Hm", sagte er kritisch und wälzte ihre Bälle nach allen Seiten, rieb hoch und runter und drückte überflüssigerweise an allen möglichen Stellen fester zu.
    
    „Hm, man spürt noch nicht viel. Aber immerhin, hier ist anscheinend schon eine leichte Schwellung. Ich würde sagen, mindestens Stufe vier von dem Präparat hier. Das sollten wir doch mal testen."
    
    Sie war herzlich einverstanden und streckte ihm willig ihre Lustbälle entgegen. Jules rieb ihr sehr sorgfältig die Titten ein, ließ keinen Millimeter aus von den prächtigen Halbkugeln, kümmerte sich besonders intensiv um ihre Brustwarzen. Die Nippel standen hart empor, erreichten sicher eine Länge von 2-3 Zentimetern. Jules hätte sich am liebsten nach vorne ...
    ... gebeugt und an den Zitzen genuckelt, hielt sich aber weiterhin zurück.
    
    Seine Geilheit war an einem Siedepunkt angelangt. Lange würde er das nicht mehr durchhalten können. Aber da musste erst noch mehr runter, sie hatte ihm noch zu viel Kleidung an.
    
    „So. Das wäre das. Bleibt, ja, bleibt nur noch eins. sie verstehen. Wenn Sie sich echt nackt sonnen, wie ich es übrigens auch sehr gern tue, dann sind die Gesäßbacken ein besonders gefährdeter Bereich. Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen..." Es war diesmal schon schwieriger, sie rumzukriegen. Aber unser Jules ist ja nicht aufs Maul gefallen. Mal Lob, mal Schock, ganz wie es gerade passte, und schon war sie wieder butterweich. Die gute Estelle vergaß alles Bedenken. Herrgott, es war doch wie beim Onkel Doktor! Da würde doch auch ihr Ehemann nichts dagegen haben.
    
    Und im Übrigen sieht Jules ja so schlecht nicht aus. Und es war ihr natürlich nur allzu bekannt, dass es so manche Dame aus Paimpol ganz gern mal getrieben hätte mit diesem Junggesellen.
    
    Der hatte sie dann auch endlich soweit, dass sie sich auch von ihrem letzten Textil löste. Der Mann half ihr sogar dabei tatkräftig. Sie drehte sich zur Seite und dann auf den Bauch, damit der das Bikinihöschen vom Arsch ziehen konnte.
    
    Wundervolle, feste, dralle Popobacken lachten Jules an, dunkle Kerbe dazwischen, eng und aufgeilend.
    
    Er tastete ihren Arsch ab. „Hm, sieht noch ganz gut aus. Wie ist es denn dazwischen?"
    
    „Wo?"
    
    „Zwischen den Beinen. Machen Sie die doch bitte mal ...
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