Akte 01-14, Der Drogist!
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysunnyMunich
... auseinander, die Schenkel."
„Die Schenkel?"
„Ja, ich muss zwischen den Gesäßbacken kontrollieren", erklärte er. Sie gehorchte nur zögernd. Jules erklärte: „Ist nämlich ein ganz besonders empfindlicher Abschnitt, wissen Sie? Da muss man ganz besonders genau kontrollieren!"
Ihr dünn behaarter Ritz weitete sich, als sie ihre Pobacken auseinanderzog, ihr After kam zum Vorschein. Jules schoss nackte Geilheit durch den gesamten Körper. Aber er riss sich immer noch zusammen. Vögeln, dachte er nur. Ich will dich ficken!
„So?", fragte Estelle und zog die Backen soweit auseinander, wie es ihr möglich war.
„Jawohl, so ist es gut", raunte Jules. „Moment, da scheint etwas Ungewöhnliches zu sein... bitte einen Moment mal ganz ruhig bleiben."
Er strich vorsichtig mit der rechten Hand hinein in ihren dunklen Spalt, massierte sanft über den runzligen Anus, ertastete jeden Muskel der Rosette und tastete sich dann weiter, bis zum Anfang ihre Spalte.
Jaa, komm her, du Sau, dachte er. Lass mich ran an dein geiles Loch, du blödes Miststück, du!
Sie ließ ihn machen. Er tastete ihren Zwischenbereich von oben nach unten ab. Es war ziemlich warm und feucht bei ihr, aber auch dem Drogisten stand der Schweiß auf der Stirn.
„Wir machen das am besten mal mit Stufe sechs", sagte er. „Kommt die Sonne eben auch weitgehend ran, wenn Sie so ganz nackt liegen. Es ist zum Teil schon richtig angegriffen."
Sie brauchte sich keine Sorgen zu machen. Die Hilfe war ja ziemlich nah. Jules ...
... nahm eine Probe von der Salbe und strich ihr damit den After ei. Er nahm eine zweite Probe und wanderte damit ihren Damm hinab zu ihrer zum Teil sichtbaren, offenliegenden hellroten Fotze.
Und dann vergaß Jules seine gute Erziehung. Mit einem heftigen Ruck schob er seinen rechten Zeigefinger in ihr Loch, grub sich da blitzschnell rein und matschte da herum. Mit der anderen Hand suchte er ihren Kitzler und begann, die erigierte Lustperle zu reiben.
„Oh!", stöhnte sie laut auf und versuchte, sich zu wehren. „Aber, aber... Monsieur Semur! Ja, aber..."
„Ruhig, Madame! Sie müssen still sein, denn es gehört zu meiner kostenlosen Behandlung!"
Er ließ sich nicht mehr abbringen von ihrem Arsch und ihrem Lustloch, grub und wühlte da nach allen Regeln der Kunst und brach in kürzester Zeit ihren anfänglichen Widerstand.
Sie röchelte schon arg laut, als er da weiter ihren Kitzler heftig traktierte, und er konnte dann eine Pause einlegen, als sie einen ersten Höhepunkt erreichte. Während ihr nackter Körper vor Lust zitterte, die Wellen des Orgasmus genoss, riss er sich die Hosen herunter, unser Junggeselle, und hockte sich auf die zuckende Frau. Zielsicher und gierig bohrte er seinen steifen Penis zwischen ihre Arschbacken und fand bald die passende Öffnung.
„Jetzt! Stoß ihn rein... fick mich endlich!", stöhnte sie gierig.
Jules gehorchte. Sein bis zum äußersten angeschwollener Kolben glitt mit einem Ruck bis ans Heft in ihren Schoß. Wie benommen blieb er eine Sekunde ...