1. Die Rache des Piraten 05


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCaballero1234

    ... geschnitzter Phallus aus dunklem, fast violett schimmernden Holz. Er zeigte stattlich Ausmaße, beinahe eine halbe Vara in der Länge und gut drei Pulgadas im Durchmesser. Er war ein wenig gekrümmt und man konnte die stilisierte Eichel ebenso gut erkennen wie die Hoden, welche - an der Unterseite abgeflacht - dafür sorgten, dass man den künstlichen Schwanz auf einer ebenen Unterlage senkrecht aufstellen hätte können.
    
    „Genau das Richtige für ein edles Fräulein?" feixte Maria Alva und hielt ihn der jungen Burgoise entgegen. „Gefertigt aus feinstem Amaranth - Holz."
    
    Clara verzog das Gesicht und trat einen Schritt zurück.
    
    „Nimm ihn und zeig uns wie du damit umgehen kannst!" knurrte Suarez. „Oder die Pause für deine Mutter ist vorbei!"
    
    Die junge Adelige biss sich auf die Lippen und schüttelte den Kopf.
    
    „Nein...nein...!" flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme. „Das ist .... zu groß .... Ich kann nicht ....!"
    
    „Wir du meinst!" Der Kapitän packte die Comtessa am Nacken und zwang sie wieder auf die Knie. „Wer von euch hat noch Lust auf die Talente der Madame Burgoise?"
    
    Diese stieß einen gequälten Laut aus, als sich sofort der erste Seemann breitbeinig vor ihr aufbaute.
    
    „Wartet!" kreischte Clara jetzt mit schriller Stimme.
    
    Sie trat auf Maria Alva zu und nahm ihr den Phallus aus der Hand, dessen polierte Oberfläche im Licht der Sonne glänzte.
    
    Ein aufgeregtes Raunen ging durch die Zuseher, als sie ihre Schenkel ein wenig spreizte und die mächtige, hölzerne ...
    ... Eichel inmitten des Geflechts aus dunklen Locken ansetzte.
    
    „Nur zu!" spottete Suarez. „Zeig uns doch, wieviel sich die Fotze einer Burgoise einverleiben kann!"
    
    Clara schluchzte heftig. Man konnte sehen wie die Rundung des Holzes ihre Schamlippen auseinander trieb. Rosafarbenes Fleisch und der längliche Höcker des Kitzlers streckten sich ins Freie. Sie schnaufte heftig und wieder schüttelten sich ihre schönen Brüste, als die den Oberkörper nach vorne krümmte. Das Holz trieb die Lippen immer weiter auseinander, doch Clara schaffte es einfach nicht, das stattliche Ende des Phallus aufzunehmen.
    
    Die Männer lachten und feuerten sie mit zotigen Kommentaren an.
    
    „Wenn das nicht bald funktioniert, dann werden wir uns wohl wieder auf die Comtessa konzentrieren müssen!" drohte der Kapitän.
    
    „Gebt ihn mir!" keuchte Ana Elena Burgoise nun. „Gebt mir dieses Ding und lasst Clara zufrieden!"
    
    Sie öffnete mit gesenktem Kopf die Knöpfe ihres durchnässten Kleides und zog Bluse und Unterröcke über den Kopf. Unter johlendem Beifall der Matrosen stand die Comtessa bald ebenso nackt vor deren gierigen Augen wie ihre Tochter. Ihre prallen, üppigen Brüste waren von dicken Nippeln gekrönt, die aus breiten, kreisrunden Vorhöfen hervorstachen. Ihr Bauch wirkte nicht mehr so flach wie jener Claras und die Hüften waren ein gutes Stück breiter gebaut.
    
    „Seht euch nur die adelige Fotze an!" kicherte Maria Alva und wies mit dem Zeigefinger auf den breiten, emporgewölbten Venushügel, welcher ...
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