1. Eine traumhafte Woche Teil 3 bis 4


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... bescheren. Aber was machte ich mir hier Gedanken darüber, wie alles weitergehen sollte? Schließlich gab es andere Dinge, die jetzt viel wichtiger waren. Das Dinner rückte immer näher und ich ertappte mich dabei, wie ich mir vornahm, den Anwesenden alles zu zeigen. Mein Herz klopfte wild, Schweiß brach in mir aus, ich zitterte etwas, als wir zum Restaurant gingen. Es gab eine Kleiderordnung, für Frauen, aber auch für Männer. Er trug einen beigen Leinenanzug, ein dunkles Hemd, dazu eine Krawatte. Er war so elegant gekleidet und ich, ich stand splitternackt vor ihm. Dann betraten wir den Speiseraum. Es waren nur wenige Gäste da. Alle Frauen saßen nackt am Tisch oder standen am Buffet, ein ungewöhnliches, aber erregendes Bild. Der Oberkellner wies uns unseren Platz zu. Obwohl noch sehr viele Plätze frei waren, führte er uns zu einem Tisch, der mitten im Raum stand, an dem alle vorbei mussten und jeder sehen konnte, wenn ich aufstand. Ich blickte mich zu allen Seiten um, dann stand ich, nackt wie ich war, auf. Mit einem Kribbeln im Bauch ging ich zu dem Buffet. Eine junge blonde Frau stand an der Salattheke. Sie war ebenso nackt wie ich. Als sie sich umdrehte, konnte ich ihre Vorderansicht bewundern. Sie hatte pralle wohlgeformte ...
    ... Brüste, einen flachen Bauch, trug goldene Ringe in den Brustwarzen und zwischen den Beinen war sie kahl rasiert. Mir wurde bewusst, dass ich die Frau anstarrte und wie ich dabei etwas errötete. Sie lächelte mich an, nickte kurz und verschwand auf ihren Platz. Das Bild ihrer total nackten Scham ging mir nicht aus dem Kopf. Es sah unschuldig und gleichzeitig verführerisch aus.
    
    Nachdenklich ging ich zurück zu meinem Begleiter, der mich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen hatte. Auch ihm war die total nackte Blondine aufgefallen. Er grinste, spürte dass mich dieser Anblick fasziniert hatte. Der Kellner brachte Wein, ich ließ meine Arme locker neben meinem Körper hängen, saß mit leicht geöffneten Beinen da, auch wenn das für die Bediensteten einen freien Blick auf meine Scham bedeutete. Meine Lage war mir immer noch peinlich, aber gleichzeitig erregte es mich. Es machte mir irgendwie Spaß. Ich fühlte mich durch die Blicke der anderen sexy und begehrenswert und drückte meine Brüste stolz vor. Die ganze Zeit sah ich ihn an. Ich konnte es nicht mehr erwarten, mit ihm endlich allein zu sein, ihn zu spüren, zu schmecken, mich ihm hinzugeben! Aber er folterte mich weiter, spielte sein Spiel und ich war bereit, bereit mir ihn zu verdienen 
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