1. Die Mitte des Universums Ch. 37


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... gewesen zu erfahren, dass ihre einzige Tochter sich nach dem Mittagessen mit ihrem ehemaligen Englischlehrer ein Hotelzimmer nehmen würde, aber vielleicht konnte oder wollte sie sich das auch gar nicht vorstellen. Schwimmen zu können war andererseits potentiell lebensrettend, so dass sie nicht wirklich etwas gegen unsere Pläne haben konnte.
    
    Tina hatte noch nie hinten auf meinem Motorrad gesessen, aber sie machte das gut. Sie lehnte sich permanent etwas nach vorn und hatte ihr Gesicht nahe an meinem Ohr. Ich konnte auch ihre Brust auf meinem Rücken fühlen. Wir unterhielten uns beim Fahren, so gut es ging, und sie sagte mir auch gleich, dass sie sich heute schon wieder viel besser fühlte. Sie trug eine ältere helle Jeans unter ihrem Minikleid und eine beige, leichte Strickjacke, die sie vor der starken Junisonne schützen sollte. Als sie aufstieg, hatte ich die Träger ihres neuen roten Bikinis unter ihren Kleidträgern bemerkt.
    
    „Hat Deine Mutter irgendetwas gesagt, dass Du Dir einen Bikini und ein Minikleid gekauft hast?" wollte ich wissen, als wir an einer Ampel warten mussten.
    
    „Nichts weiter. Nur, dass ein Badeanzug besser ... züchtiger gewesen wäre. Sie wollte auch vorhin unbedingt, dass ich eine Jeans anziehe unter dem Kleid, damit ich ‚nicht mit nackten Beinen gesehen werde'. Naja, egal, wenn wir am Strand sind, werde ich die Jeans gleich ausziehen."
    
    Zum Strand hatte man vor ein paar Jahren eine Schnellstraße gebaut, so dass wir, als wir einmal aus der Stadt ...
    ... heraus waren, nur noch eine Viertelstunde brauchten. Am Strand angekommen, setzten wir uns in eines der vielen einfachen Restaurants, die aber erst abends richtig voll wurden. Vor allem am Wochenende. Der Kaffee, den sie hier kredenzten, war nicht besonders, aber das war erstmal egal. Wichtig war, dass wir beide endlich hier zusammen alleine waren und uns entspannen konnten.
    
    Das erste, das Tina machte, als wir uns gesetzt hatten, war natürlich, ihre Jeans auszuziehen, wie sie schon prophezeit hatte. Sie legte sie sorgfältig zusammen und dann oben auf ihren Beutel, in dem sie wohl Wechselsachen hatte. Ich bewegte meinen Stuhl ein bisschen nach rechts, damit ich ihre Beine sehen konnte. Nicht, dass ich sie nicht schon gesehen hätte, aber sie waren zauberhaft schön und, wenn ich es mir recht überlegte, hatte ich Tina wirklich noch nie in einem Kleid oder in Shorts gesehen.
    
    Sie grinste auch schon spitzbübisch und sah sich um, als ob sie checken wollte, ob das ok war.
    
    „Tina, ich glaube, Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Wir sind hier am Strand, und wir schreiben das Jahr 2020."
    
    „Hast Du 'ne Ahnung! Das ist das erste Mal seit bald zehn Jahren, dass ich ein kurzes Kleid anhabe."
    
    „Ach, komm! Im Unterricht haben die anderen Mädels doch auch oft Minikleider oder kurze Jeans angehabt."
    
    „Die anderen, ja. Aber ich doch nicht. Hast Du an der Englischschule jemals meine Beine gesehen?!"
    
    „Nee, ich hab' auch grad' überlegt, aber ich kann mich nicht erinnern."
    
    „Siehst ...
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