1. Die Mitte des Universums Ch. 37


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Du! Nein, als ich vielleicht 11 oder 12 war, bestand meine Mutter darauf, dass ich von nun an lange Hosen tragen würde. Auch im Hochsommer. Und auch sonst nichts, was sexy ist."
    
    „Hast Du dich deswegen gegrämt?"
    
    „Manchmal schon. Es hat mir aber wahrscheinlich auch Einiges erspart, blödes Geglotze und so, aber ich fand es schon manchmal nervig, immerzu warme Klamotten zu tragen. Auf der einen Seite war ich mit zwölf kein Kind mehr, aber einen BH sollte ich trotzdem nicht tragen. Oder mir die Achseln rasieren. Das habe ich Dir doch in Saigon erzählt, oder?"
    
    „Ja, ja. Ich erinnre mich. Hat sie Dir noch einen Penis-Vortrag gehalten heute Morgen, als sie wusste, dass wir schwimmen gehen?"
    
    „Nö, heute nicht. Es wäre wahrscheinlich komisch rübergekommen, wenn sie mir gesagt hätte, nach dem Schwimmen nicht in ein Hotel zu gehen. Offiziell gehen wir ja ‚nur' schwimmen. Dagegen kann sie ja nicht wirklich etwas haben. Außerdem weiß sie ja auch, dass ich meine Arbeit vor dem Termin fertiggeschrieben habe. Das Schwimmen haben wir uns sozusagen verdient."
    
    „Apropos: Wollen wir?" fragte ich sie.
    
    „Ach, komm, wir sitzen doch gerade so schön. Ich genieße gerade meine Freiheit, hier in einem Minikleid zu sitzen. Komm, wir bestellen noch 'ne Runde Kaffee ..."
    
    Um ihre neugefundene Freiheit zu unterstreichen, rückte sie etwas nach links, damit ich sie am Tisch vorbei besser sehen konnte. Sie trug auch ein kleines silbernes Kettchen um ihre Fessel, das ich auch noch nicht ...
    ... bemerkt hatte, aber durchaus sexy fand. Sie schloss ihre Beine nicht ganz, als sie sich zurechtgerüttelt hatte, und ich konnte unter ihrem Kleid ihr neues rotes Bikinihöschen sehen. Mit ein bisschen Einbildung war da eine Spalte in der Mitte.
    
    Nun legte sie auch die leichte Strickjacke ab, die sie bis eben noch getragen hatte. Auf ihrem Dekolleté waren wieder ein paar rote Flecken, wie letzte Woche schon. Wahrscheinlich war sie schon wieder erregt, genau wie ich. Ihr zarter Busen hob und senkte sich etwas in Erwartung unseres Abenteuers.
    
    Als sie sich die Haare richtete und ihren Pferdeschwanz aufs Neue festzurrte, sah ich, dass sie ihre Achseln wohl ein, zwei Wochen nicht rasiert hatte. Das war mir vorige Woche gar nicht so aufgefallen, aber als ich an den Duft ihres Hinterns dachte, kam mir die Idee, nachher ihre Achselhöhlen zu lecken. Das schwarze Haar unter ihren Armen war ein schöner Kontrast zu ihrer gänzlich hellen Erscheinung. Als ich gerade bezüglich des Achselrasierens nachhaken wollte, fragte sie urplötzlich:
    
    „Können wir im Wasser eigentlich ficken?"
    
    „Naja, es gibt draußen im Meer eine Sandbank ..." sagte ich erstmal nur. „Aber man würde es wohl sehen, auch wenn zwei Drittel unseres Körpers unter Wasser sind. Und außerdem wäscht das Salzwasser den klebrigen Saft, den Deine Möse und mein Schwanz produzieren, weg. Ich glaube, Ficken im Wasser wäre eher unangenehm. Sowas gibt's nur im Film oder im Roman," fügte ich nach einer kleinen Pause noch an.
    
    „Ach ..." ...
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