1. Die Mitte des Universums Ch. 37


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... seufzte sie enttäuscht. „Hast Du's schon mal probiert?" wollte sie nun wissen.
    
    „Nein, nicht direkt. Vorigen Sommer habe ich hier mit Phuong im Wasser gespielt. Sie hat meinen Schwanz gestreichelt und ich ihre Möse. Das war schön. Aber sie war in dem Moment noch Jungfrau, so dass wir gar nicht probiert haben zu ficken. Danach sind wir aber in ein Hotel gegangen, wie Du weißt," erinnerte ich Tina.
    
    „Wir gehen nachher auch in ein Hotel?" fragte sie halbwegs verlegen.
    
    „Na, ich denk' schon. Wir essen was, und dann fahren wir hier noch einen Kilometer weiter," sagte ich mit meinem Daumen über meine Schulter nach Norden zeigend.
    
    „Schön. Aber das ist auch ein bisschen komisch. Ich war als Kind oft hier am Strand, und nun gehe ich mit meinem ehemaligen Englischlehrer in ein billiges Hotel vögeln."
    
    „Naja, wenn Du nicht wirklich willst, belassen wir es beim Schwimmen," sagte ich, um sie nicht zu verunsichern oder unter Druck zu setzen.
    
    „Ach, nein, nein, ich will doch auch," nickte sie und trank den letzten Schluck aus ihrem Glas.
    
    Wir bezahlten und sagten der Kellnerin, dass wir zum Mittag wiederkommen würden. Ich ging über die Straße und zog mich in einer der Wellblechkabinen um. Tina war einfach sitzen geblieben. Na gut, sie war ja schon fertig und würde wohl gleich im Meer pissen. Als ich wieder an den Tisch trat, sagte Tina der Dame, dass sie auf unsere Sachen aufpassen sollte und stand auf. Sie nahm meine Hand, und wir traten aus dem Schatten des Restaurants ...
    ... heraus in den heißen Sand, den wir natürlich schnell rennend überbrückten und dann auch durch das flache Wasser rannten, bis es tief genug war, um sich einfach nach vorn zu schmeißen.
    
    Wir tollten erstmal herum wie kleine Kinder. Jetzt, um die Mittagszeit, war niemand weiter im Wasser; alle aßen oder schliefen. Unser Strand hier war am Morgen beliebt, und natürlich auch an Wochenenden, aber mittags mitten in der Woche ging niemand hier Schwimmen. Da ich wieder auf die Sandbank wollte, damit man uns nicht von Strand aus sah, schwamm ich schon mal ein Stück voraus, aber Tina rief, dass ich warten sollte. So drehte ich um und schwamm wieder auf sie zu.
    
    Groß gewachsen wie sie war, konnte sie hier nach wie vor noch stehen, und als wir voreinander standen, küssten wir uns.
    
    „Es ist schön, hier mit Dir allein zu sein," sagte sie. Im Prinzip sind wir so allein wie in Saigon. Wie auf einer Insel," lachte sie.
    
    „Und, was machst Du immer, wenn du das Gefühl hast, allein auf einer Insel zu sein?"
    
    „Hab ich schon gemacht," lachte sie. „Ich habe gerade gepinkelt, als Du vornweg geschwommen bist."
    
    „Hast Du wenigstens Dein Bikinihöschen rüber gezogen?" wollte ich wissen.
    
    „Nö, ich habe einfach gehengelassen. Das ist doch hier im Meer egal."
    
    Ich fasste ihr zwischen die Beine, als ob ich fühlen wollte, dass sie gerade durch den Stoff gepisst hatte. Ich massierte zärtlich ihren Schoss, und wir küssten uns wieder. Sie streifte ihre Kleidträger nach unten, machte das Bikinioberteil ...
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