1. Die Mitte des Universums Ch. 37


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... ab, und zog die Träger ihres Kleides wieder nach oben, auf ihre Schultern. Sie knotete den Bikini an ihrem rechten Kleidträger fest, und ich streichelte nun ihre Brüste durch das Kleid, bevor ich hineinlangte.
    
    „Hach, ist das herrlich. Hier an der frischen Luft im Wasser herumzutollen. Ich habe mich noch nie so frei gefühlt. Ich fühle den Wind auf meinen Brüsten, und wir stehen hier am helllichten Tage und Du massierst sie mir."
    
    „Komm, wir schwimmen rüber zur Sandbank. Dann sind wir noch ein Stück weiter vom Strand weg."
    
    „Ich kann aber nicht richtig schwimmen," erinnerte sie mich.
    
    „Na, komm, ich zeig's Dir. Du musst ein bisschen Luft in Deinen Lungen lassen und versuchen, Deinen Hintern nahe an die Oberfläche zu kriegen. So, dass Du wie ein Brett im Wasser liegst."
    
    Ich schwamm ein wenig ums sie herum, dass sie es mal sehen konnte. Dann stellte ich mich wieder neben sie und sagte, dass sie es nun mal probieren sollte. Natürlich ging es nicht gleich; sie verschluckte sich erst, zog aber dann zwei Kreise um mich, die vielversprechend aussahen. Wenn ich es letztes Jahr mit Phuong rüber auf die Sandbank geschafft hatte, würde es für Tina mit Sicherheit kein Problem sein. Wir schwammen dicht nebeneinander, und das letzte Stück hielt sie sich an mir fest, aber dann standen wir wirklich weit vom Strand entfernt, ganz allein im Ozean.
    
    Die Wolken hatte sich mittlerweile zugezogen, aber es sah dennoch nicht nach Regen aus. Und wenn schon. Tina stand prustend vor mir, ...
    ... und als sie sich hinten mit beiden Händen in ihren Pferdeschwanz griff, stürzte ich mich auf ihre Achseln, die ordentlich nach ihr, aber noch mehr nach Meer schmeckten. Ich leckte ihre Achseln wie eine nach Salz hungrige Ziege, und sie lachte, weil es wohl kitzelte. Ich wechselte nun noch zu ihrem anderen Arm, aber dann ließ ich erst einmal von ihr ab.
    
    „Das schmeckt Dir?"
    
    „Klar, es schmeckt nach Dir," lachte ich nur.
    
    Tina stand mit dem Rücken zum Strand und ließ nun beide Kleidträger auf ihre Arme rutschen. Sie drückte ihr Kleid vorn nach unten, unter ihre Brüste. Ihre Nippel zeigten leicht nach oben und wirkten halb steif. Ich lehnte mich nach vorn, um begann an ihren Brüsten zu saugen, wie ich es bislang nur selten gemacht hatte. Sie warf ihren Kopf nach hinten und bekniete mich, nicht aufzuhören. Sie hatte eine Hand in meinem Nacken und legte die andere auf meinen Schwanz, während ich nun mit einer Hand ihre Möse durch den Stoff ihres Bikinihöschens massierte.
    
    Nun zog ich meine Hosen runter, damit sie sich meines Schwanzes richtig annehmen konnte. Ich saugte weiter wie ein Berserker an ihren Nippeln und umkreiste sie auch mit meinen Fingerkuppen. Es sah wirklich so aus, als ob Tina sich bereits auf ihrer Reise in Richtung Orgasmus befand. Ich zog ihr nun endlich auch ihr Höschen bis auf ihre Oberschenkel runter und suchte ihren Kitzler und ihre Rosette. Ich presste ihre Arschbacken und bedauerte, hier im fast brusthohen Wasser im Moment nicht ihren Arsch lecken ...
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