Beste Freunde - Am Anfang
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byfotzenfreund
... würfeln, von welcher Wichse das Kind ist."
Sigrids Hand wurde schneller. Die beiden Beobachter stellten fest, dass die Hand auch anfing zu glänzen. Offenbar war es nass zwischen den Beinen. Plötzlich begann Sigrid zu zucken, dass man unwillkürlich an spastische Bewegungen denken musste.
„Nehmt mich endlich, ihr geilen Hurenböcke!"
Sigrid schrie die beiden an, die nun ihrerseits vor Schreck ähnlich zusammenzuckten. Sigrid schien wie ausgewechselt. Die Hand hatte sie von der Spalte genommen und sich in die Kniekehle gegriffen, um auch das zweite Bein nach hinten zu ziehen, wie sie es bereits mit dem anderen getan hatte.
Sigrid zeigte allen ihr schamhaarumwuchtertes, von dunklen Lippen umgebenes, feuchtglänzendes Loch, welches einen eigentümlichen Geruch verbreitete. Eine Situation, die Michael lebenslang in Erinnerung blieb, er wusste es nur noch nicht.
Es war nicht unbedingt der Anblick, den sein Gehirn unauslöschbar speicherte. Es war die olfaktorische Wahrnehmung, die ihn noch Jahre später sofort Witterung aufnehmen ließ, wenn dieses spezielle Aroma die Rezeptoren seiner Nase erreichte. Das leicht säuerliche, etwas fischige Odeur einer Möse. Einer ungewaschenen Mädchenmöse. Sigrid war in dieser Hinsicht etwas nachlässig. Trotzdem verknüpfte Michaels Gedächtnis diesen Geruch seit Lebens mit einer bestimmten Aktivität.
„Wie lange muss ich auf eure blöden Schwänze noch warten? Fickt mich, egal wie, ob mit oder ohne, aber fickt mich endlich!" Um der ...
... Aufforderung Nachdruck zu verleihen, öffnete sie mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand die Schamlippen.
„Mir fehlt nur noch ein fetter Schwanz, um zu echt geil zu kommen, wenn ihr versteht, was ich meine! Wichsen könnt ihr zuhause!"
Selbst für Neulinge wie Markus und Michael gab es da nichts misszuverstehen. Markus machte spontan den Anfang. Sie hatten sich nicht abgesprochen, doch Michael war es recht, denn dieses plötzlich so hemmungslose Weib ließ seinen Schwanz schon vom Zuschauen mehr pochen als ihm lieb war. Er rutschte hoch bis an Sigrids Kopf und half ihr beim Auseinanderziehen der Schenkel. So war es die perfekte Öffnung. Markus konnte gar nicht verfehlen.
Und so glitt sein Neuntklässlerjungschwanz in die zwei Jahre ältere, sicher schon von etlichen Riemen gedehnte und vielleicht, wenn auch folgenlos, besamte Fotze seiner Mitschülerin. Wobei sich das Tun der vorherigen Ficker nicht bemerkbar machte. Markus fand es eng, sehr eng. Er musste sich mühen, vorzudringen. Wobei sich Sigrid unter ihm wie wild gebärdete.
„Du musst stoßen. Nicht bloß so leicht schnakseln. Richtig hart stoßen. Dann geht dein verfickter Riemen bis zu den Eiern rein!" Sigrid wusste natürlich wieder alles besser. Aber wusste sie auch, dass Markus in ihrem heißen Loch schon zum Abspritzen tendierte? Er wagte noch ein knappes Dutzend Stöße, diesmal hart und tief, aber auch hart an der Grenze. Mit einem schmatzenden Geräusch zog Markus den Kolben aus der Höhle und gewährte seinem Freund den ...