1. Beste Freunde - Am Anfang


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byfotzenfreund

    ... Zutritt. Seinen Schwanz klemmte er an der Wurzel ab, bis es wehtat.
    
    Michael atmete tief durch die Nase, mehr gedankenlos und eher despektierlich, als den Mösenduft stimulierend zu empfinden, und brachte seinen Kolben in Position. Sigrids Lage war unverändert, nur die Ausdünstungen divergierten. Zum Fotzenparfüm, das sich durch die Penetration deutlich verstärkte hatte, gesellte sich ein schweißiger, traniger Körpergeruch. Michael stieß zu. Seine Vorhaut zog es straff nach hinten. Als er glaubte, etwas würde reißen, gelangte er an einen Anschlag. Sein Schwanz war verschwunden, aber er steckte fest. Keuchend ließ er seinen Oberkörper auf Sigrid fallen.
    
    Als Sigrid den Unterleib bewegte, stützte Michael sich auf und bewegte sich ebenfalls. Erstmals sah er Sigrid in die Augen und meinte, dass sie hervortraten. Jedes Mal, wenn er den Anschlag erreichte. Das gefiel ihm und er machte weiter, bis dem Mädchen Schweißperlen auf die Stirn traten. Das gefiel ihm weniger. Weil Sigrid noch mehr anfing zu riechen. Aber mit einem Mal wurden weitere Empfindungen und Überlegungen zurückgestellt.
    
    Denn Michael glaubte, dass der nächste Stoß einer zu viel sein könnte. Mit einem Seitenblick versicherte er sich, dass Markus auch so weit war, denn sein Freund kniete neben ihm und wichste seit geraumer Zeit. Fast panisch verließ Michael die enge Röhre, baute sich an der Seite, seinem Freund gegenüber, auf und riss Sigrid an der Schulter hoch. Seine linke Hand krallte sich in ihre Haare und ...
    ... hielt den Kopf auf Hüfthöhe. Die rechte zog durch. Sie wichsten gemeinsam, wie schon so oft. Nur diesmal vor einem Gesicht. Dem Gesicht einer Frau, die von ihnen gefickt worden war. Einer Frau, der nur noch eine Kleinigkeit fehlte, damit es wie bei "Pleasure" aussah. Mit dieser Kleinigkeit wollten sie nicht kleckern, sondern klotzen. Sie richteten ihre Spritzgeräte frontal auf Sigrid und ließen es sich kommen. Fast gleichzeitig, höchstens 2 Sekunden versetzt.
    
    Michael tropfte anfangs nur, als wollte der Saft nicht richtig raus. Aber dieses Sabbern war nur das Überlaufen eines vollen Schlauchs, der für die eigentliche Ejakulation Druck aufbaute. Die richtigen Schübe folgten mit Macht. Milchiges, dünnflüssiges Sperma traf die Wange und die Stirn des Mädchens und schlug zurück bis an den Bauch des Spritzers. Ohne das vorsorgliche Abwichsen am Morgen hätte Michaels Brühe eventuell sahniger gewirkt, aber daran ließ sich nun nichts mehr ändern. Er spritzte wie immer weit und ergiebig. Ein Strahl geriet in den offenen Mund und ließ Sigrid röchelnd ausspucken. Danach hustete sie und konnte keinen Prostest mehr artikulieren, als ihr Michael von schräg unten ins Nasenloch spritzte. Weil ziemlich wässerig, lief das Sperma wenigstens schnell ab.
    
    Dick oder dünn, alles Ansichtssache. Michael war weit davon entfernt, sich bei seiner ersten Gesichtsbesamung darüber einen Kopf zu machen. Er spritzte einfach weiter, bis nichts mehr kam.
    
    All das kreuzte sich mit den Ergüssen von Markus. ...