1. Beste Freunde - Am Anfang


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byfotzenfreund

    ... sich eine Beule abzeichnete, die schräg vom Schritt zum Ende der linken Hosentasche verlief. Sigrid ging um ihren Tisch herumg. Und griff zu.
    
    „Zeig ihn mir, du Sau!"
    
    Markus wurde heiß, als würde man einen Tauchsieder in die Blutbahn halten. Die Hand war ein Schraubstock. Doch sie ließ los und machte, was eigentlich er tun sollte. Sigrid knöpfte auf, zog den Reißverschluss nach unten und langte hinein. Durch die Unterhose an den Knüppel. Und an die Eier. Und wieder Schraubstock.
    
    „Ein Prachtkerl. Werde überlegen, ob ich ihn zum Ficken nehme."
    
    Als die erste Nachmittagsstunde begann, stierten ein Schüler und eine Schülerin in die Schreibhefte, als wären sie die eifrigsten, die es in dieser Schule je gegeben hatte. Nur dass beim einen der Schwanz an die Buchablage stieß und beim weiblichen Pendant die Spalte quietschte.
    
    Mit Sigrid zu ficken war jenseits jeder Vorstellung. Natürlich hatte Markus seinem Freund postwendend davon erzählt. Es war Winter und die wenigen Stunden, die die beiden vor Einbruch der Dunkelheit noch draußen waren, verbrachten sie gern im Reitstall. Das große Gebäude war in Teilen schon baufällig, beherbergte im besseren Bereich vorne zur Straße die Unterstände von etwa einem Dutzend Pferden sowie die Voltigierhalle und weiter hinten, unter dem Dach, einen mächtigen Schober für Heu und Stroh. Dort war Schutz vor kalter Zugluft. Wenn auch nicht gemütlich warm, so doch wohlig genug, um untenrum freizumachen, weil die Wärme der Pferdekörper nach ...
    ... oben stieg.
    
    Manske, der Knecht des Hofes, zu dem der Reitstall gehörte, knurrte immer missgelaunt, wenn er die beiden hineinhuschen sah. Neulich hatte er sie zur Rede gestellt. Sie erzählten von Cowboy- und Indianerspielen. Mit über Siebzig würde Manske ihnen kaum auf die Schliche kommen. Die schmale Leiter war zu steil.
    
    „Aber dass ihr mir da oben ja nicht raucht!", grunzte er und kaute dabei selbst auf einem Stumpen Weiße Eule, den die beiden allerdings noch nie qualmen gesehen hatten. Das Zigarrenende klemmte im Oberkiefer in der Lücke von zwei Restzähnen und wurde nur herausgenommen, wenn sich die Tabakblätter auflösten und Manske laut fluchtend in der Gegend herumspuckte.
    
    „Andererseits wäre es besser, als ewig zu wichsen. Einmal wenigstens." Michael sprach aus, was Markus dachte, als er den Schwanz seines Freundes zum Abschuss brachte. Weißer Glibber rauschte ins duftende Heu.
    
    Sigrid hatte Recht. Sie wichsten ständig. Heute mal wieder gegenseitig. Gleich war Markus dran. Michaels Schwanz zuckte noch in seiner Hand. Michael wurde sauer, wenn man aufhörte, bevor nicht alles abgemolken war. So kam es Markus auf einmal vor. Als würde seine Hand eine zu groß geratene Zitze melken, die die Milch schubweise von sich gab. Endlich kam nichts mehr. Weniger freudig als sonst sah Markus zu, wie bei ihm Hand angelegt wurde. Auch das Sperma jagte er verhaltener heraus als sonst. Einfach, damit es draußen war, weil er wusste, dass es ihm danach besser ging.
    
    „Geile Schwänze ...
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