1. Falscher Verdacht


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... Sohn ihren nackten Oberkörper. Unter dem Frotteemantel trug sie nur einen geblümten Slip. „Fühl mal! Es ist die rechte Brust."
    
    Maik rührte sich nicht. Er starrte seine Mutter nur mit weit aufgerissenem Mund an. Ihre Brüste sahen toll aus. Soviel bemerkte er gleich. Sie waren nicht allzu groß, weit kleiner als die dicken Möpse aus dem Internet, aber selbst er konnte erkennen, dass sie für eine Frau in dem Alter noch sehr straff waren. Geile Titten. Aber daran dachte er nicht wirklich. „Wo, ... wo soll ich denn fühlen?"
    
    „Ich will, dass du ihn selbst findest." Kaja wollte nicht, dass er sich nur einbildete, etwas zu fühlen.
    
    „Ich weiß nicht. Das geht doch nicht."
    
    „Komm schon!" drängte Katja, griff seine Hand und legte sie sich auf die rechte Brust.
    
    Eine warme Welle durchlief Maik. Jetzt konnte er sich dem Reiz ihrer Weiblichkeit doch nicht mehr so ganz entziehen. Er war froh, genügend Platz in der Hose zu haben. Vorsichtig fing er an, ihre Brust sanft zu streicheln.
    
    „Was machst du denn da?" wurde Katja fast wütend. „Du sollst mich nicht streichen. Du sollst fühlen, ob du den Knoten auch findest."
    
    „Tschuldigung." Maik rang sich zu seiner medizinischen Handlung durch. Sorgfältig tastet er die gesamte Brust mit den Fingerspitzen ab. Er ließ auch die weiche, verschrumpelte Warze mit den breiten, hellrosa Warzenhöfen nicht aus. Er fühlte nichts, was ihm seltsam vorkam. Aber eigentlich kam ihm alles seltsam und unbekannt vor. „Ich weiß nicht. Ich kann nichts ...
    ... finden."
    
    „Versuche noch mal!"
    
    Plötzlich wurde Maik mutig. Oder hatte er Blut geleckt? „Darf ich auch mal den anderen Busen? Vielleicht merke ich einen Unterschied."
    
    „Die andere Brust!" korrigierte Katja. „Der Busen ist das zwischen den Brüsten. Ja, mach ruhig."
    
    Maiks linke Hand fand von alleine auf Katjas linke Brust. Mit den Fingerspitzen beider Hände tastet er sie nun parallel ab, wobei er sehr darauf achtete, nicht wieder damit anzufangen, sie zu streicheln. Tatsächlich entspannte sich nicht nur die Lage in seiner Hose, sondern auch das Gesicht seiner Mutter. Der Hauptgrund war natürlich, dass er „Ich fühle immer noch nichts." sagte.
    
    „Und was ist hier?" Katja legte seinen Finger auf eine Stelle an der Unterseite der rechten Brust, fast schon am Nippel.
    
    „Mhm." Maik fühlte jetzt sehr intensiv. Er drückte die Stelle sogar zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen.
    
    „Aua!" meldete sich Katja.
    
    „Da ist wirklich was!" erschrak Maik und wiederholte die Prozedur an der anderen Brust. „Hier nicht. Ein kleiner Knubbel. Aber, das muss nichts heißen, Mama. Das hört man doch immer wieder."
    
    „Und wenn doch?" fragte Maike mit vor Angst weit aufgerissenen Augen. Natürlich hätte sie wissen müssen, dass es viele harmlose Ursachen gab, aber ihrer Panik tat das keinen Abbruch. Und sie hatte eine Scheißangst. Würde sie sonst ihrem Sohn ihre Titten zeigen?
    
    „Bitte geh zu einem Arzt. Gleich heute noch. Bestimmt ist dann heute Abend schon alles in Ordnung." Maik wollte genauso ...
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