1. Falscher Verdacht


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... danach gefragt. „Bist du bereit?" fragte sie stattdessen.
    
    „Ja, Mama."
    
    „Also dann." Katja zog an der Gürtelschlaufe, mit der der Bademantel geschlossen war. Dann zog sie kurz an dem Frottee , der Stoff glitt ihr von den Schultern und fiel zu Boden. Bis auf ihren -- ebenfalls deutlich knapperen -- Slip, stand sie nackt vor ihrem Sohn. „Im Stehen oder soll ich mich setzen?"
    
    „Setz dich bitte." Der einzige Grund dafür war die größer werdende Beule in seiner Unterhose.
    
    Katja setze sich neben ihren Sohn. Und wartete. Maik rührte sich nicht. „Mach schon. Du weißt ja, wo sie sind."
    
    Jetzt löste sich auch Maik aus der Erstarrung. Er rutsche näher an seine Mutter heran. Als sich ihre nackten Schenkel berührten war es für ihn, als wenn ein Strom durch ihn hindurchflösse. Und die ganze Energie schien sich in seinem Schwanz zu sammeln, der immer weiter anschwoll.
    
    Katja ließ sich an die Rückenlehne gleiten und schaute an die Decke. Natürlich war ihr das Anwachsen der Männlichkeit ihres Sohnes nicht entgangen. Aber sie wollte das einfach ignorieren. Dann fühlte sie, wie sich eine Hand auf ihre Brust legte und die feste Halbkugel sanft umschloss. Zärtlich begann Maik die mütterliche Brust zu streicheln. „Ah!"
    
    „Habe ich dir weh getan?" fragte Maik erschrocken.
    
    „Nein, alles gut", log Katja atemlos. Auch durch ihren Körper zucken die Stromstöße und sie verfluchte sich selbst, warum sie diesen blöden knappen String angezogen hatte. Das dämliche Ding war auch noch weiß ...
    ... würde bestimmt gleich durchsichtig werden, wenn sie nur noch etwas feuchter im Schritt würde. Außerdem sprangen ihre Nippel an. Verdammt, das hatte sie denen nicht erlaubt und damit hatte sich auch nicht gerechnet.
    
    Maik auch nicht. Er zuckte mit der Hand zurück, als sich plötzlich die Nippel seiner Mutter aufrichteten und nadelspitz in seine Handfläche piekten. Aber gleich reagierte er darauf und spielte mit dem Daumen daran herum, was seiner Mutter einen tiefen Seufzer entlockte. Er wusste, es wäre jetzt an der Zeit aufzuhören, aber er wollte, konnte nicht anders. Er verstärkte seine Bemühungen sogar noch. Maik beugte sich weiter über seine Mutter, um beide Brüste gleichzeitig liebkosen zu können. Dabei war es ihm ganz egal, dass sein steinharter Schwanz geben ihren Oberschenkel drückte und sie seine Erregung genau spüren konnte.
    
    Katja hätte seine Erregung spüren können ,wenn sie nicht von ihrer eigenen vollauf in Beschlag genommen worden wäre. Wie hatte sie das bloß zulassen können? Gleich würde sie ihren ersten Orgasmus seit über sechs Jahren erfahren, den sie sich nicht selbst besorgt hatte. Und das nur dadurch, indem ihr Sohn ihre Brüste streichelte. Aber er kam und kam nicht. Er würde kommen, ganz sicher, sie spürte es mit jeder Faser ihres Körpers. Er würde gewaltig werden. Aber er würde noch brauchen und sie hielt es nicht mehr aus. „Greif mir an die Muschi!" schrie sie in ihr Stöhnen hinein.
    
    „Was sagst du, Mama?" Maik traute seinen Ohren nicht.
    
    „Greif mir ...
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