Falscher Verdacht
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... zwischen die Beine. Schnell!" stöhnte Katja. Sie wollte nicht selbst Hand anlegen müssen.
Maik gehorchte augenblicklich. Seine Hand fand blind den Weg zwischen ihre Schenkel und kam zielsicher auf ihrer nassen Spalte zu liegen, die er durch den klitschnassen Stoff ihres Slips so gut spürte, als wäre sie auch untenrum nackt. Kaum hatte er gegen ihre Möse gedrückt, explodierte seine Mutter auch schon und wand sich wild zuckend in seinen Armen. Er hätte nie gedacht, dass ein Orgasmus bei einer Frau so heftig sein konnte. Und so laut.
Katja schrie ihre Ekstase hemmungslos heraus. Da ihr Sohn nicht losließ, er machte eigentlich nicht mehr, als einen Finger zwischen ihre Schamlippen zu pressen, rollten mehrere Orgasmen in langsam abebbenden Wellen durch ihren Körper. Dann, endlich, mehr hätte sie einfach nicht mehr aushalten können, war es vorbei. Katja schlug die Augen auf und sah ihren lächelnden Sohn an. „Danke, Schatz."
„Gerne, Mama", gab sich Maik als Gentleman.
„Dafür hast du dir eine Belohnung verdient."
„Hilfst du mir auch, Mama?" Maik blickte an seinem Körper herunter. Sein Schwanz stand hart und aufrecht. Längst hatte er keinen Platz mehr in der engen Unterhose gefunden.
Ohne Zögern und Hemmungen stimmte Katja zu. „Ja, mein Schatz." Dann umfasste sie seinen Schaft mit der Hand. Er pochte heiß zwischen ihren Fingern. Sie hatte lange kein männliches Geschlechtsorgan mehr berührt, aber es gefiel ihr. Der Schwanz ihres Sohnes gefiel ihr. Er war nicht allzu ...
... lang, bestimmt höchstens vierzehn Zentimeter, ihr Mann war da besser bestückt gewesen. Aber er war angenehm dick. Dicker, als bei ihrem Mann, aber nicht beängstigend dick. Er hätte genau die richtige Größe. Dann machte Katja etwas, was ihren feuchten Träumen entsprungen sein mochte, aber niemals ihrem bisherigen Verhalten als Liebhaberin. Und schon gar nicht ihrem Verhalten als Mutter. Ihr Mann hatte es in der ganzen gemeinsamen Zeit nur einmal erlebt. Nach langem Betteln und mit einigem Alkohol. Ihr Sohn bekam es freiwillig geschenkt. Und auch noch gerne. Mit Lust. Katja öffnete ihre Mund und stülpte ihn über den Schanz ihres Sohnes. „Mama!" stöhnte Maik lustvoll. „Aaaaahhhhhh!"
Maik kam fast augenblicklich. Damit hatte Katja gerechnet. Aber nicht mit der Menge, die ihr Sohn in ihren Mund abspritzte. Mehrere Ladungen kamen aus seinen Eiern geschossen. Viel mehr, als damals bei ihrem Mann, aber der war auch nicht ganz nüchtern gewesen und sie hatten kurz davor auch schon gefickt gehabt. Heute würden sie das danach machen. Wenn Maik wollte. Katja wollte gefickt werden. Egal von wem. Aber zuerst musst sie mit all der Sahne in ihrem Mund fertig werden. Sie schluckte was sie konnte. Es war nicht mal die Hälfte. Zum ersten Mal in ihrem Leben schluckte sie. Freiwillig und gerne. Und es schmeckte ihr sogar. Es war so herrlich geil, wie es ihre Kehle hinab rann. Der Rest rann an Maiks Schaft herab. Verklebte seine Schamhaare. Seinen geilen, dicken Sack, seinen Slip, der ihm immer ...