Falscher Verdacht
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... noch an den Oberschenkeln hing.
„Ahhhh!" stöhnte Mail seinen letzten Schub heraus. „Das war so geil, Mama! Danke!"
Katja schluckte den Rest seiner Sahne hinunter. Dann zog sie ihm den Slip aus und wischte seinen schon wieder anschwellenden Schwanz damit ab. Den Schaft lutsche sie sauber, vor den verklebten Schamhaaren schreckte sie dann doch zurück. „Ich habe zu danken, Maik."
Maik strich mit dem Finger über einen der Nippel seiner Mutter. Er richtete sich sofort wieder auf. „Damit hätte ich echt nicht gerechnet, Mama."
„Traust du dich, mich zu küssen? Ich schmecke noch nach dir."
„Na klar." Maik beugte sich vor und drang ungestüm mit der Zunge in den Mund seiner Mutter ein. Seine Hand spielte dabei nicht mehr an ihrem Nippel. Sie knete ihre Titte ordentlich durch. Der Arzt hätte seine Freude daran gehabt.
Katja genoss den stürmischen Kuss. Lange rangen ihre Zungen miteinander. Doch dann brach sie ab. Nicht, weil es ihr zu viel wurde, sie wollte mehr. „Willst du mich nochmal kommen lassen? Willst du mich fingern?" Was sie wirklich wollte, wagte Katja nicht auszusprechen. Noch nicht.
„Oh ja!" Maiks Hand ging wieder zwischen Katjas Schenkel.
„Warte, mein Sohn. Wie wollen die Couch erst ausziehen. Und dann darfst du mir das Höschen ausziehen."
„Ja, Mama!"
Sofort sprang Maik auf. Katja freute sich am Anblick seinen vor ihm wippenden Schwanzes. Dann stand auch sie auf. Es war nur ein Handgriff um auch dem Sofa eine breite Spielwiese zu machen. Sofort ...
... legte sich Katja wieder hin. Die Schenkel hielt sie eng geschlossen.
Maik kniete sich neben seine Mutter und starrte auf das feuchtglänzende Stoffdreieck über ihrer Muschi, die sich deutlich unter dem dünnen Tuch abzeichnete. „Darf ich?"
„Bediene dich, Junge." Katja hob sogar etwas den Po an.
Das ließ sich Maik nicht zweimal sagen. Er fasste das Bündchen an beiden Seiten an und zog den Slip langsam herunter. Katja war nicht rasiert, aber ihr Schamhaar spross für eine Braunhaarige nur sehr spärlich. Die Schamlippen lächelten ihren Sohn unverhüllt an. Sie waren leicht geöffnet und glänzten feucht. Ein Speichelfaden hing an Maiks Mundwinkel. Dann fasste er die Bündchen mit den Daumen und legte beide Hände an die schlanken Schenkel seiner vor ihm liegenden Mutter. „Du hast tolle Beine, Mama." Er streichelte jeden Zentimeter ihr Beine, als er ihr den Slip abstreifte.
Katja zog eine Schnute. „Nur meine Beine?"
„Nein, auch deine Fo .. Mu .. Scheide."
„Nenn sie, wie du willst, Junge." Katja spreizte ihre Schenkel. „Komm, fass sie an."
Maik gehorchte wieder sofort. Die erste Berührung erfolgte nicht mit seinem Zeigefinger, sondern mit dem Mittelfinger. Er legte ihn ihr längs über die Spalte. Dabei fühlte der unerfahrene Junge die feuchte Hitze aus ihrer Lustgrotte an seinem Finger. Mit der Fingerkutte streichelte er dabei über ihren Kitzler, was seine Mutter lustvoll aufstöhnen ließ.
„Steck ihn jetzt rein!" bettelte Katja fast.
Es war nur eine Bewegung und ...