1. Aktmodell in der Zeichenstunde


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Die Namen sind frei erfunden, eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Ich heiße Renate und bin 37 Jahre alt. Seit dem Abschluss meines Studiums unterrichte ich in einer Kleinstadt an einem Gymnasium Englisch und Geschichte. Besonderen Spaß macht mir der Englischunterricht in der Abiturklasse, in der sich alles männliche Schüler befinden. Die Jungs sind alle schon 18 oder darüber und wir haben in den letzten 4 Jahren ein gutes Verhältnis aufgebaut. Ich bin zwar als autoritär, aber als gerecht und verständnisvoll bekannt. Und es kommt schon auch mal vor, dass ich mal auch sexy gekleidet bin, kurzer Rock, etwas tieferer Ausschnitt oder vielleicht auch ein Top, bei dem man den Bauch ein bißchen zu sehen bekommt. Da flippen die Jungs natürlich aus. Ich bin blond, mittelgroß, schlank und sehe mit meinen 37 Jahren noch sehr attraktiv aus, sodass ich es auch genieße, wenn sich Männer auf der Straße nach mir umdrehen. Seit 9 Jahren bin ich mit meinem Mann Udo verheiratet, der als selbständiger Immobilienmakler tätig ist. Wir führen eine glückliche Ehe, bei dem der Sex nicht zu kurz kommt.
    
    Außer beim jetzigen Frauenarzt hatte ich mit einseitiger Nacktheit bislang keine Erfahrungen. Seit 7 Jahren gehe zweimal im Jahr ich zu diesem Arzt. Beim ersten mal war ich ziemlich irritiert, dass ich mich vollständig ausziehen und während der gesamten Untersuchung total nackt sein mußte, aber in der Zwischenzeit habe ich mich daran gewöhnt, gänzlich ...
    ... entblößt vor einem angezogenen Mann dazustehen. Bei den ersten 3 Besuchen habe ich mich sehr geschämt, doch habe ich dabei ein wohliges Kribbeln verspürt, derart hilflos ausgeliefert zu sein. Ich muß zugeben, dass ich immer ganz aufgeregt bin, wenn ich in die Ordination komme und dann in die Kabine gehen muß, um mich auszuziehen. Ich betrete dann splitternackt das Untersuchungszimmer, wo ich dann für eine kurze Besprechung am Schreibtisch Platz nehme. Dann werde ich vom Scheitel bis zur Sohle durchgecheckt und auch beim Abschlußgespräche sitze ich wieder nackt an seinem Schreibtisch. Meist schließt sich hier noch ein kleiner Plausch an. Natürlich ist es überflüssig, dass ich die ganze Zeit über unbekleidet bin, doch gerade das ist es, was mich so fasziniert. Natürlich laufe ich auch zu Hause hin und wieder nackt durch unsere große Wohnung und am liebsten ist mir dabei, wenn mein Mann angezogen ist. Mehr Erfahrungen in dieser Richtung habe ich jedoch nicht gemacht.
    
    Vor einiger Zeit aber sollte sich das ändern. Ralf, ein Lehrerkollege, der in der besagten Abiturklasse Zeichnen unterrichtet, lud mich auf einen Kaffee ein und dann sagte er: „Renate, ich möchte in Deiner Lieblingsklasse im Rahmen des Zeichenunterrichts für 10 Doppelstunden Aktzeichnen machen!“
    
    Ich: „Das werden sich die Jungs aber freuen. Mit Modell?“
    
    Ralf: „Ja, das wünschen sich die Schüler. Natürlich mit einem weiblichen Modell, die Jungs sind ja schon volljährig und da kann man so etwas ruhig machen. Ich habe ...
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