1. Aktmodell in der Zeichenstunde


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... eine starke Frau bin und mich nicht fürchte. Und schon gar nicht sollten sie sehen, dass ich mich schäme, denn zweifellos wird es mir peinlich sein und ich werde mich sehr genieren.
    
    Ich betrat also meine Lieblingsklasse und begrüßte meine Jungs, welche im Chor zurück grüßten. Ich atmete tief durch und sagte: „Euer Zeichenlehrer hat mir gesagt, dass Ihr in den nächsten 10 Zeichenstunden Aktzeichnen machen werdet. Und er hat mich gefragt, ob ich Euch als Modell zur Verfügung stehe. Ich habe es mir überlegt und ich habe ja gesagt!“
    
    Die Schüler klopften Beifall und Alex fragte: „Frau Dr. Müller, das Modell ist beim Aktzeichnen immer ganz nackt. Werden Sie sich ganz ausziehen?“
    
    Ich bestimmt: „Ja, ich werde mich vollständig ausziehen und Ihr werdet mich vollkommen nackt sehen, 10 Donnerstage lang, also insgesamt 20 Stunden!“
    
    Jubel und Geheul brach aus und ich fügte hinzu: „Ihr seid meine Lieblingsklasse und deshalb ziehe ich mich auch für Euch aus. Es wird zwar ein komisches Gefühl sein, wenn ich als Eure Lehrerin nackt vor Euch stehe, aber es macht mir nichts aus!“
    
    Nun leitete ich auf mein Fach über und wir begannen eine neue Lektion. Ich blickte in die Klasse und mußte daran denken, dass mich morgen jeder nackt sehen wird. Das beschämte mich und wühlte mich auch auf. Ich mußte den restlichen Tag ans Modell stehen denken und war nur schwer in der Lage, klare Gedanken zu fassen. Ich hatte im Grunde immense Angst.
    
    Den Nachmittag widmete ich meiner Körperpflege, ...
    ... denn ich wollte mich ja am nächsten Tag perfekt präsentieren. Ich epilierte gründlich Arme, Beine und Achselhöhlen. Dann überlegte ich, was ich mit den Schamhaaren machen soll. Ich habe mich immer bis auf einen schmalen Streifen rasiert, aber sah das nicht ein bißchen ulkig aus? Ich beschloss kurzerhand, mich komplett zu rasieren und so epilierte ich mich vollständig kahl. Ich betrachtete mich im Spiegel und stellte voll Schrecken fest, dass meine Schüler wirklich alles von mir sehen würden, aber jetzt war es zu spät.
    
    Um 19 Uhr kam mein Mann nach Hause; ich empfing ihn gänzlich nackt und sagte: „So werden mich morgen meine Schüler sehen!“
    
    Er nahm mich liebevoll in die Arme und antwortete: „So bist Du mir am liebsten, Renate!“
    
    Ich blieb den ganzen Abend nackt und vor dem Schlafengehen trank ich noch zwei Gläser Rotwein, um ein bißchen besser zu schlafen.
    
    Am nächsten Tag war ich ziemlich früh wach. Ich ging ins Bad, duschte mich und machte meine Haare zurecht. Dann zog ich mir schwarze Unterwäsche, Strümpfe, Bluse und einen Hosenanzug an, es war ja Winter. Ich sah darin sehr elegant aus. Um ½ 8 Uhr ging ich aus dem Haus und war um ¾ 8 Uhr in der Schule. In der ersten und zweiten Stunde hatte ich Englisch in anderen Klassen. Ich konnte mich an diesem Tag nicht richtig konzentrieren und ich dachte immer daran, dass ich bald nackt sein werde. Je näher die dritte Stunde rückte, umso nervöser wurde ich. Ich bereute es schon, dass ich zugestimmt hatte, aber jetzt war es zu ...
«1234...»