Aktmodell in der Zeichenstunde
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... es auch mit dem Direktor abgesprochen“.
Ich: „Hast Du schon ein Modell?“
Ralf: „Ich hätte da an Dich gedacht!“
Ich: „Du spinnst ja komplett! Soll ich mich etwa ganz ausziehen?“
Ralf: „Natürlich mußt Du vollständig nackt sein. Du bist als Englischlehrerin in der Klasse sehr beliebt, Du siehst äußerst attraktiv aus und würdest Dich dafür blendend eignen. Ich nehme auch an, dass Du kein Honorar verlangen würdest. Ich habe auch den Direktor gefragt, ob Du während der Zeichenstunde in einer anderen Klasse eingeteilt bist und das ist auch nicht der Fall!“
Ich: „Ich habe das noch nie gemacht. Und was sagt der Direktor dazu, dass ich mich nackt vor diese Klasse hinstellen soll?“
Ralf: „Er findet die Idee auch gut und würde es begrüßen!“
Das, was mein Lehrerkollege von mir verlangte, war schon äußerst gewagt. Meine 24 Schüler in der Abiturklasse und auch Ralf würden mich vollständig nackt sehen, 10 Doppelstunden, also insgesamt 20 Stunden lang. Das war jetzt ganz etwas anderes, nicht verschwiegene Nacktheit vor meinem Mann oder meinem Arzt, das bedeutete ja Nacktsein in der Öffentlichkeit. Das konnte ich nicht, oder vielleicht doch? Ich mußte mir das in Ruhe überlegen und so erbat ich mir ein paar Tage Bedenkzeit. Ralf sah das natürlich ein.
Die Sache ging mir jetzt natürlich durch den Kopf und beschäftigte mich intensiv. Ich hatte natürlich wahnsinnige Angst, mich meinen Schülern ganz entkleidet zu zeigen. Die fänden das natürlich irr toll, wenn sie mich ...
... gänzlich entblößt sehen würden. Aber es war ja nicht einer, es sind 24, die mich betrachten würden. Und sie würden mich ganz genau ansehen und meinen Körper studieren, damit sie das dann auch auf dem Zeichenblock umsetzen. Aber je mehr ich an diese Situation dachte, umso mehr faszinierte mich das. Allein schon bei diesem Gedanken ging ein leichtes Zittern durch meinen Körper. Das war Arztbesuch hoch 24! Es würde mich schon reizen, aber da war doch diese Angst, dieses Schämen. Zuerst machte ich mir allein Gedanken, doch dann fragte ich meinen Mann Udo, was er davon hält. Er war gar nicht schockiert, dass ich nackt vor einer Schulklasse Modell stehen sollte, ganz im Gegenteil, er fand das ungeheuer erotisch und faszinierend. Udo sprach mir auch Mut zu und bekräftigte mich, es wirklich zu tun. Und so beschloß ich, tatsächlich in dieser Klasse Modell zu stehen.
Als ich am nächsten Morgen ins Gymnasium kam, ging ich gleich zu Ralf und sagte: „Also, ich habe es mir überlegt, ich werden Modell stehen. Wann geht es los?“
Ralf: „Am Donnerstag, dritte und vierte Stunde. Dann können wir gleich morgen beginnen!“
Ich nickte verschämt. Also bereits morgen, Panik überkam mich. Und heute in der zweiten Stunde hatte ich Englisch in dieser Klasse, und morgen würden sie mich nackt sehen!!
Ich überlegte, ob es besser ist, wenn ich es meinen Schülern selbst sage, dass ich ihnen morgen und an 9 weiteren Donnerstagen Modell stehen würde. Ja, das mußte sein, denn sie sollten sehen, dass ich ...