Aktmodell in der Zeichenstunde
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... spät. Die Stunde der Nacktheit kam immer näher.
Schließlich war es soweit. Ich ging mit pochendem Herzen in den Zeichensaal, wo meine Schüler schon vor einem Podest saßen. Sie alle blickten gebannt zur Tür und begrüßten mich lautstark. Ralf, der Zeichenlehrer, begrüßte mich sehr herzlich und sagte zu den Schülern: „Wir haben heute eine Premiere. Es ist das erste Mal, dass wir an unserem Gymnasium an einem lebendigen Aktmodell üben und es ist auch eine Premiere für Eure Englischlehrerin, es ist das erste Mal, dass sie sich vor einer Zeichenklasse nackt auszieht. Sie wird sich sicherlich schämen. Deshalb erwarte ich, dass Ihr mit Ernst bei der Sache seid und auch keine blöden Bemerkungen macht!“
Und zu mir sagte er: „Renate, dann bitte ich Dich, dass Du Dich jetzt ausziehst. Zieh aber alles aus, auch Uhr und Schmuck, damit nichts von Deinem Körper ablenkt!“
Jetzt war es also soweit. Ich ging zurück in die hintere Ecke, wo ein Stuhl stand. Dort zog ich nun meine Winterstiefel aus, dann die Jacke und die Hose. Ich hatte mich mit dem Rücken zu den Schüler gewandt und konnte daher nicht sehen, ob sie mich beobachteten. Nun zog ich meine Bluse aus und legte sie auf den Stuhl, dann folgten die Strümpfe. Jetzt blickte ich zu den Schülern vor und sah, dass mich einige beim Entkleiden beobachteten. Dagegen konnte ich ja nichts machen. Ich legte nun Uhr und Schmuck ab und schließlich öffnete ich den BH, den ich ebenfalls auf den Stuhl legte. Ich trug jetzt nur mehr meinen Slip ...
... und ich war ziemlich nervös, als ich ihn herunterzog und zu den anderen Kleidungsstücken gab. Jetzt war ich vollständig nackt, nackt bis auf die Haut. Die Tatsache, dass ich auch Uhr und Schmuck ablegen mußte, verstärkte noch das Gefühl von Nacktheit. Ich nahm nun all meinen Mut zusammen und ging nach vorne zum Zeichenlehrer und mußte dabei zwischen den Schülern durchgehen. Es war absolut ruhig im Zeichensaal, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Alle blickten gebannt auf mich und verschlangen mich mit ihren Augen. Ich stellte mich nun neben Ralf, sodass mich nun alle von vorne sehen konnten. In diesem Moment fühlte ich eine derartige Scham, wie ich sie nicht beschreiben kann; noch nie fühlte ich mich so nackt und bloß. Es war mir so peinlich, dass meine Schüler jede Stelle meines Körpers sehen konnten und am liebsten wäre ich davon gelaufen. Doch andererseits war da eine ungeheure Süße, die ich empfand. Bislang gab ich bei meinen Schülern den Ton an, doch nun war ich in einer unterlegenen Situation und ihnen vollkommen ausgeliefert. Es vollzog sich in diesem Augenblick eine Metamorphose, bei der ich bis ins Intimste zur Schau gestellt wurde. Da ich ja völlig epiliert war, konnte jeder meine Schamlippen sehen. Das war demütigend und aufregend zugleich.
Ich hatte mich auf das Podest stellen müssen, damit mich alle genau sehen konnten. Vorerst besprach der Zeichenlehrer meine Proportionen und worauf man beim Aktzeichnen besonders achten sollte, dann mußte ich mit den Armen ...