Aktmodell in der Zeichenstunde
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... auf dem Rücken frontal zu meinen Schülern Aufstellung nehmen, damit mich die Schüler nun stehend von vorne zeichnen konnten. Das dauerte sicher 15 Minuten und ich mußte dabei absolut ruhig dastehen. Alle waren angezogen, nur ich war nackt und durfte mich nicht bewegen; ich sah meinen Schüler zu, wie sie mich intensiv betrachteten und das Gesehene zu Papier brachten. Dann mußte ich mich umdrehen, damit sie meine Rückseite zeichnen konnten. Schließlich läutete die Schulglocke zur großen Pause und auch wir unterbrachen den Unterricht. Ich überlegte, ob ich mir während der Pause, die 20 Minuten dauern wird, etwas anziehen sollte, doch ehe ich zurück zu meinen Kleidungsstücken gehen konnte, war ich schon von einigen Schülern umringt, die mit mir ins Gespräch kommen wollten. Also blieb ich so wie ich war. Es war irgendwie aufregend, auch in der Pause vollkommen nackt zu bleiben und mich mit einigen meiner Schüler zu unterhalten. Und nun kam auch noch der Direktor in den Zeichensaal, denn er wollte sich informieren, wie es mir erging. So sah auch er mich vollständig entblößt. Er sagte: „Frau Kollegin, ich wollte mich mal erkundigen, wie es Ihnen ergeht. Nackt sehen Sie noch hübscher aus als angezogen, die Schüler haben sicher ihre Freude damit, Sie so zu sehen!“ Auch er unterhielt sich einige Zeit mit mir und verweilte auch in der folgenden Stunde hier, um zuzusehen bzw. um mich weiterhin nackt zu sehen.
Nach dieser endlos langen Pause ging es weiter und nunmehr mußte ich mich ...
... auf den Boden legen, wo eine Decke ausgebreitet war. Die Schüler gruppierten sich nun rund um das Podest, sodass ich von allen Seiten gleichzeitig gesehen wurde. Einige saßen ganz nahe am Podest, sodass sie mich aus allernächster Nähe betrachten konnten. Kein Zentimeter meines vollständig entblößten Körpers blieb ihnen verborgen. Und ich hörte sie auch tuscheln: „Die Müller schaut echt geil aus!“ Oder: „Einen hübschen Busen hat sie, total straff für ihr Alter!“ oder „Die ist wirklich perfekt gebaut!“ oder „Hast Du Dir ihre Schamlippen genau angesehen?“ oder „Sie hat auch einen knackigen Po, ein irrer Arsch!“
Irgendwie war es peinlich, wie sich alle über meinen Körper unterhielten, doch erfüllte es mich mit Stolz, dass ich ihnen so gut gefiel. Und so fiel es mir nicht besonders schwer, als ich mich hinknien und mit den Händen am Boden abstützen mußte, wobei ich die Beine dabei leicht zu spreizen hatte. Meine Jungs hatten nun Gelegenheit, meine intimsten Stellen zu sehen, absolut keine Stelle meines Körper blieb versteckt. Ralf und der Direktor blieben just dort stehen, wo sie die besten Einblicke von mir erhaschen konnten. Natürlich schämte ich mich, aber es erregte mich auch etwas, wie ich hier zur Schau gestellt wurde, wobei ich mir meine leichte Erregung nicht anmerken ließ.
Es folgten noch zwei verschiedene Stellungen und dann war die erste Session vorbei. Ich befand mich stehend auf dem Podest als der Direktor herauf stieg und neben mich trat. Er sagte: „Ich finde, ...