1. Scham und Leidenschaft 11


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... Meine Füße verlieren den Halt am Boden und mein Schambein landet auf der Sesselkante, während ich verzweifelt versuche, nicht links oder rechts hinunter zu rutschen.
    
    Ich weiß, was kommt. Natürlich weiß ich das.
    
    Und ich weiß absolut nicht, wie er...
    
    ...wodurch dieser Sinneswandel kommt. Dieser Schuldzuspruch. Diese ruppige, harsche, fast schon böswillige Art. Als hätte er die letzten Monate vergessen. Die Zweifel. Die Blicke, die wir uns zugeworfen haben. Das alles hier ist doch... nicht einfach nur passiert, weil ich reine Lust hatte. Weil ich ein biestiges Miststück bin, welches mit voller Absicht ihren Vater verführt hat. Das hier ist doch absolut nicht mit böser Absicht passiert! Und das weiß er doch!
    
    „Papi?", frage ich erschrocken in den Raum rein, als er meine Pobacken auseinander zieht, sich hinab beugt und feucht darüber leckt. Meine Stimme hört sich... so klein an. Und ich frage mich plötzlich, ob ich ihn jemals schon so angesprochen habe. Mit 'Papi'... und ich weiß es ehrlich nicht mehr.
    
    „Papi?", wiederhole ich erneut, als nichts passiert. Wieder beugt er sich hinab, wieder krallen seine Daumen sich in meinen Po, ziehen ihn auseinander. Dann spuckt er direkt auf meinen Anus. Ich zucke zusammen. Das Spucken widert mich an. Widert mich noch mehr an, als seine obszönen Worte vorhin.
    
    Dann drückt er seinen linken Daumen in meinen Darm und ich zucke erneut zusammen.
    
    „Papi?", rufe ich nun lauter, mit noch höherer Stimme, und mein Darm zieht sich ...
    ... krampfartig zusammen. Noch immer hoffe ich, dass er scherzt. Noch immer glaube ich nicht, dass er mir... Gewalt antun könnte. Nicht nach allem, was passiert ist. Nicht nach allem, was wir besprochen haben.
    
    „Wir wissen doch beide, dass es nie nur um's ficken ging, Papi", presse ich panisch heraus und imitiere sein Wort 'ficken', als sein Daumen sich tiefer gräbt. Das Wort 'Papi' spucke dieses mal ich abschätzig heraus, in der Hoffnung, dass das vierte Erwähnen der Tatsache, dass er 'mein Papi' ist, irgendetwas bringt. „Wir... wir wollten es doch beide... und wir wussten doch beide, dass..."
    
    Sein Körper, der sich verlagert. Der sich an mich presst, während er seinen Unterkörper positioniert. Seine rechte Hand, die nach seinem Schwanz greift. Ich erwarte Schmerz, doch es kommt keiner. Ich spüre lediglich seine Hand. Er holt sich mit der Rechten einen runter und ich bin mir sicher, dass er das lediglich tut, weil er nicht steht. Sein linker Daumen gräbt sich unterdessen weiter in meinen Anus. Ich verziehe mein Gesicht. Sein zweites Daumenglied ist ziemlich schnell bis zum Anschlag in mir, ehe er beginnt, den Daumen eher ziellos zu bewegen und es sich immer hektischer selbst zu machen.
    
    „Papi?", versuche ich es erneut. „Erinnerst du dich an... das erste Mal? Als wir es beide wollten und... irgendwie doch nicht? Da haben wir keinen Sex ge... da haben wir nicht gefickt. Weißt du noch?"
    
    Seine Bewegungen werden abgehackter. Sein Daumen hört auf, sich zu bewegen.
    
    Er antwortet ...
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