Es begann im Hinterzimmer der Frisörin
Datum: 13.09.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
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Autor: Emilia G.
... Dir mache?“ Sie griff nach unten, zog ihr Höschen aus, hob es an ihre Nase „Ich bin schon etwas feucht“ und lachte dabei. Dann drehte sie sich auf den Bauch, nahm meine Hand, schob sie der Handfläche nach oben unter ihr Becken zu ihren Schamlippen und begann sich mit Beckenbewegungen an meiner Hand zu reiben. Sie war nicht rasiert, hatte aber wohl ihr Schamhaar kräftig gestutzt und ganz kurz geschnitten, es fühlte sich gut an. Rhythmisch kreisend rieb sie ihre Schamlippen an meiner Hand und sah mich dabei an – mit einem verklärten Blick. Ich krümmte meinen Mittelfinger etwas und er rutschte in die Scheide, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Ich hatte bei einem so zarten Mädchen mit einem ganz engen Becken eine sehr enge Scheide erwartet, in die ich vermutlich kaum meinen Finger bekommen würde, aber im Gegenteil, sie war weit und groß.
Kathi schob ihre Hand nach oben zu meiner Brust und spielte mit meinem Nippel, während sie sich immer heftiger an meiner Hand rieb, die Augen waren jetzt geschlossen. Das ließ mich nicht völlig kalt und ich schob meine freie Hand in meinen Slip und suchte die Klit, rieb sie mit der Fingerspitze, den Mittelfinger steckte ich mir hinein. So locker wie Kathi war ich leider nicht, dass ich hemmungslos neben jemandem masturbieren konnte, so machte ich es ganz langsam und vorsichtig. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer, sie drückte ihre Schamlippen noch einmal fest an meine Hand und blieb still liegen. „Mach einfach weiter, Du musst ...
... auch noch kommen“ forderte sie mich auf und spielte weiter mit meinem Nippel. Mit ganz kleinen Fingerbewegungen – zu mehr traute ich mich nicht – massierte ich weiter meine Klit und kam dann auch, versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, was mir nur teilweise gelang.
Kathi merkte, das ich auch gekommen war, erhob sich etwas, drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen – ganz kurz spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen „Das war der schönste Geburtstag in meinem Leben, vielen, vielen Dank!“ legte sich wieder und drehte mir den Rücken zu. „Komm, Kuschel Dich hinter mich“ forderte sie mich auf und ich drehte mich auf die Seite ihr zu. Sie nahm meinen Arm, zog ihn zu sich herüber und legte die Hand auf ihre Brust. „Spiel noch etwas mit meinen Nippeln bis ich eingeschlafen bin“. Da ich jetzt nicht wusste, wohin mit dem anderen Arm, schob ich meine Hand von hinten zwischen ihre Beine, sie hob das obere Bein, damit ich die Hand leichter zwischen ihre Schenkel bekam, und schob einen Finger in ihre Scheide, die immer noch feucht war. So aneinander gekuschelt wachten wir am Morgen auf.
Ich wurde durch einen leichten Kuss auf meinen Mund und mit einem fröhlichen „Guten Morgen“ geweckt. „Ich muss leider in die Uni, wir können nicht zusammen frühstücken“ und schob die Decke fort. Mein Höschen hatte ich noch an, sie rutsche nach unten, griff meinen Slip und zog ihn mir aus. Bevor ich das verhindern konnte, war er schon an meinen Füßen, triumphierend hielt sie ihn hoch, roch am Schritt, ...