Es begann im Hinterzimmer der Frisörin
Datum: 13.09.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Deine Geschichten
Autor: Emilia G.
... stand auf, zog ihn sich an und warf mir ihren kleinen Tanga zu. „Komm wir tauschen einmal unsre Slips, das ist lustig“ kommentierte sie es. Es half keine Diskussion, ich schlüpfte in ihren für mich viel kleinen Slip, zog mich an und wir verabschiedeten uns. Später als sonst, nach einer ausgiebigen Dusche, öffnete ich meinen Frisiersalon.
Ela II
Aus meinen Augenwinkeln sah ich ein Cabrio vorbei fahren und meinte, Ela im Wagen erkannt zu haben. Ich hatte mich nicht geirrt, denn kurz darauf kam sie in mein Geschäft, schloss die Tür ab – der Schlüssel steckte wie immer im Schloss – drehte das ‚Yes, w’re open’-Schild auf ‚geschlossen’ und kam lächelnd auf mich zu.
„Es ist wieder so weit, ich brauche mal wieder ein Rasur, hast Du Zeit?“ und ging, ohne meine Antwort abzuwarten in das Hinterzimmer. Ich folgte ihr, sie öffnete ihren Rock, legte ihn über die Stuhllehne. Diesmal trug sie eine zarte Strumpfhose, ohne Slip darunter, ihre Scham war durch den zarten Stoff deutlich erkennbar. Während wir etwas Smalltalk hielten bereitete ich die Rasur vor, sie zog sich dabei die Strumpfhose aus und legte sie zusammen mit dem Rock über die Stuhllehne. Sie setzte sich wieder auf die Liege.
Ich begann wieder mit meiner Prozedur, rasierte ihre zarten Stoppeln ausgiebig, auch die Schamlippen auf der Innenseite, ihr Kitzler stand wieder weit ab und lugte hervor. Dann griff ich wieder zur Lotion und fragte, ob ich sie wieder ‚ausgiebig’ eincremen soll – natürlich wollte sie das, ich ...
... hatte ja fest damit gerechnet. Ich muss gestehen, dass ich auch wieder auf einen gut gefüllten Umschlag hoffte. War ich jetzt zur Nutte geworden, die für Geld alles tat? Nein, mit Männern würde ich nicht für Geld ficken, da warte ich lieber auf den richtigen.
Ich brachte sie wieder zum Orgasmus, sie stöhnte und biss in ihre Hand, um ihre Schreie zu unterdrücken.
Sie blieb noch einen Augenblick liegen und setzt sich dann auf. „Darf ich dich etwas fragen?“ Na klar, sie durfte alles. „Mal ganz ehrlich, hat es dich erregt, mich zum Orgasmus zu bringen?“ Ich wurde rot, ja, es hatte mich ziemlich erregt. „Was hast Du gemacht, als ich das letzte Mal gegangen war, sag es mir ganz ehrlich.“ Ich glaube, ich wurde puterrot „Ich bin nach oben in meine Wohnung gegangen und habe es mir gemacht“ gestand ich. „Wirst Du es gleich wieder tun?“ „Ja“ meine harten Nippel sprachen eh ihre eigene Sprache, die trotz BH durch mein Polohemd deutlich zu sehen waren, wie mir ein Blick nach unten bestätigte. „Darf ich Dir dabei zu sehen?“ „Was, nein, nein, nein, auf keinen Fall das ist ganz privat!“ Aber es hatte keinen Sinn, sie redete auf mich ein und schließlich willigte ich ein. „Komm mit nach oben“ gab ich schließlich nach. Sie stand auf, verlies das Nebenzimmer und ging mir voran zum Treppenhaus. Ich folgte ihr die Stufen nach oben, sie ganz dicht vor mir. Ich sah ihren kleinen Arsch direkt vor mir, kein Gramm Fett. Ich schloss die Etagentür auf und ging Richtung Schlafzimmer. ‚Scheiße’ fiel es ...