1. Es begann im Hinterzimmer der Frisörin


    Datum: 13.09.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Deine Geschichten Autor: Emilia G.

    ... zurück. „Wenn Du ihn Dir sorgfältig wäscht, gibt es gleich ein Blaskonzert“ und kam nach wenigen Minuten mit stehendem und wippenden Schwanz aus Richtung Badezimmer, legte sich auf das Sofa. Ich rutschte mit meinem Gesicht ganz nah heran und betrachtete ihn mir ausführlich, die blauen Äderchen, wie sich das Precum entwickelt, wenn man die Vorhaut langsam hoch und runter schiebt. Ich leckte vorsichtig an der Spitze – gar nicht mal so ekelig. Ich ließ meine Zunge durch die Kranzfurche gleiten – so langsam steigerte ich seine Erregung. Dann stülpte ich meinen Mund über die Eichel und unterstützte mein Lecken – warum nennt man es eigentlich Blasen? – mit Wichsbewegungen. Am Penisschaft fühlte ich eine Veränderung – und kurz darauf kam er. Nicht mit solchen Mengen, wie man es oft in Pornogeschichten lesen kann, mein Mund füllte sich, ich konnte es trotz Schwanz im Mund schlucken.
    
    Auch er brauchte einige Zeit, um den Orgasmus abklingen zulassen und wollte mich dann überreden, ‚es jetzt einmal richtig zu machen’, aber Marc erkannte schnell, dass ich von einmal getroffenen Entscheidung nicht mehr abweiche, rief mir ein Taxi und ich fuhr nach Hause.
    
    Die gute Vorbereitung auf diesen Abend hatte sich richtig gelohnt.
    
    Ela III
    
    Einige Tage später erhielt ich einen Brief – ohne Absender, aber eindeutig eine Frauenschrift – er war von Ela. Ohne große Umschweife kam sie gleich zur Sache, sie wollte mich kommenden Montag – Friseur!! – treffen, mir die SD-Karte und meine Wäsche ...
    ... zurückgeben. Diesmal nicht bei mir, sondern in einem Gartenlokal etwas außerhalb, ein Geldschein für die Taxifahrt dorthin dabei. Sie ahnte wohl, dass mein kleines Geschäft nicht genügend Geld für ein Auto abwarf. Ich war wegen der SD-Karte immer noch sauer auf Ela, wollte aber die Karte unbedingt zurück haben.
    
    Ich fand sie schnell, sie saß etwas abseits. Küsschen links, Küsschen rechts, als ob wir alte Freundinnen wären, wie es mir ging, fragte sie nicht. Aber sie entschuldigte sich, dass sie gegen meinen Willen einfach die SD-Karte an sich genommen hatte. Ja, sie hatte sich alle Videos angesehen, hatte es sich mehrfach gemacht und dabei mein Höschen getragen. Als Wiedergutmachung schlug sie vor, dass ich bei ihrem nächsten Besuch in meinem Salon alles von ihr Verlangen darf was ich will, sie wäre für eine Stunde meine Skalvin! Das wäre doch ein schönes Angebot als Entschuldigung.
    
    „Du hast sicher einige Fragen – also los, ich werde sie alle wahrheitsgemäß beantworten”. Natürlich wollte ich wissen, was es mit ihr auf sich hat, warum sie mir für sexuelle Handlungen so viel Geld gab.
    
    Mit „Ich bin keine Lesbe, fast im Gegenteil …“ überraschte sie mich wirklich, ich hatte da einen ganz anderen Eindruck gehabt. „Ich habe sehr jung einen reichen Mann, älter, geheiratet und ihm – uns – zwei Kinder geschenkt. Mehr wollte er eigentlich nicht: von einer jungen, sehr attraktiven Frau zwei Kinder, die ich für ihn groß zog. Nach der zweiten Schwangerschaft ließ sein sexuelles ...
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