Es begann im Hinterzimmer der Frisörin
Datum: 13.09.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Deine Geschichten
Autor: Emilia G.
... überzeugen, dass er ein raffinierter Liebhaber sei, die ‚Balinesische Schaukel’ ebenso beherrsche wie einen Teil des Kamasutra.
Jetzt wollte ich Taten sehen, er solle sich hier und jetzt auf dem Sofa einen runterholen. Das hatte ihn ziemlich geschockt und er warf ein, dass er ja noch nicht einmal wisse, was ich denn zu bieten hätte. Nun, das war schnellaufgezählt, einen praktisch perfekten Körper mit festen Brüsten genau in der richtigen Größe, die auf absehbare Zeit nicht hängen oder schlaff werden. Einen festen Hintern der ihn schmale Oberschenkel übergeht, so dass man sieht, wo der Po aufhört und das Bein anfängt, ideal geschnittene Schamlippen, bei denen selbst bei Erregung nicht die kleinen Schamlippen heraushängen, dafür aber einen festen Kitzler, der gerne hervor lugt, wenn er erregt wird. Wenn ich kam, würde er das an meinem Stöhnen und Verhalten merken, aber ich würde nicht vulgär die gesamte Nachbarschaft zusammen schreien. Meine Scheide wird feucht, aber mir läuft nicht der Saft die Beine herunter und hinterlasse widerliche Flecken, wenn ich mich erregt auf ein Sofa oder ins Auto setze.
„Gut, ruf mir bitte ein Taxis“ klopfte ich ihn weich und er fing dann endlich an, seinen Schwanz zu wichsen. Das war mein erstes Erlebnis, einem Mann zuzuschauen, und machte mich richtig geil. Langsam glitt seine Hand den Schaft herauf und herab, er schob die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Zum Glück war er nicht beschnitten, beschnittene Schwänze hatte ich im ...
... Internet gesehen, das törnte mich total ab. Mit der freien Hand massierte er leicht seine Eier, er wurde schneller und schließlich spritzte er ab, zum Glück nicht auf mich oder gar meinen Bodysuit, alles ging auf den Boden.
Jetzt war ich am Zug, zuerst die offenen Schuhe und den Rock ausziehen. Es hatte sich wirklich gelohnt, für diese beiden Teile etwas mehr auszugeben, die passten perfekt zu mir. Dann drehte ich ihm den Rücken zu und bat ihn – ganz Dame – den Reißverschluss herunter zu ziehen. Ich schob das Oberteil herunter bis zu den Hüften, ganz nackt wollte ich mich noch nicht präsentieren.
Ich setzte mich auf das Sofa, legte meine Beine über seine Oberschenkel, öffnete sie und bot ihm meine noch bedeckte Möse mit der Aufforderung mir durch den Stoff erst einmal einen ersten Orgasmus mit seiner Hand zu besorgen. Er hatte mittlerweile kapiert, dass ich über alles ganz feste Vorstellungen hatte und nicht bereit war, lange zu diskutieren. Sanft streichelte er mich durch den Stoff, der seine Massage auf eine unglaubliche Art verstärkte. Ich stöhnte und erlaubte ihm dann, den Stoff im Schritt zur Seite zu ziehen, um mich mit seinem Finger zu ficken und mit dem Daumen die Klit zu stimulieren. Die andere Hand beschäftigte sich mit meinen Möpsen und den Nippeln. Ich war kurz vorm Kommen, versuchte es noch hinauszuzögern, weil das Gefühl einfach so geil war – dann ging es nicht mehr, mit tiefem Stöhnen kam ich.
Mit „Jetzt bist du an der Reihe“ fand ich wieder zur Realität ...