1. Es begann im Hinterzimmer der Frisörin


    Datum: 13.09.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Deine Geschichten Autor: Emilia G.

    ... ihn, welches Smartphone er mir empfehlen könne und wie man so eine App für Bilder und Texte installiert. Er war gleich hellauf begeistert und bot an, mich ausführlich zu beraten, alles zu installieren und mir die Bedienung zu zeigen. Den Haarschnitt machte ich ihm kostenlos und gleich anschließend gingen wir los, ein Handy zu kaufen. Geschäfte gab es auch in unserer Gegend einige, wir ließen uns mehrere an einem kleinen Tisch zeigen, Timmy stand mir gegenüber, zwischen uns der Verkäufer. Ich beugte mich immer wieder nach vorne, um mir die Geräte genauer anzusehen und bemerkte, dass mir Timmy immer wieder in den Ausschnitt schaute. Es störte mich nicht wirklich, da ich einen BH trug und er nur den sehen konnte, nicht wirklich meine Möpse, es belustigte mich mehr.
    
    Der Kauf wurde getätigt, ein Vertrag gemacht und wir zogen Richtung meiner Wohnung. Zu Hause bot ich ihm eine Cola an – ja, so etwas hatte ich mittlerweile in meinem Kühlschrank, ich trank nicht mehr nur Tee. Während er alles auspackte, das Ladegerät anschloss, sprach ich ihn auf seine Blicke in meinen Ausschnitt und. Er bekam einen hochroten Kopf, stammelte Entschuldigungen und bat mich, nichts seiner Mutter zu erzählen, die auch Kundin bei mir war.
    
    Ich lachte und versicherte ihm, dass dies unser Geheimnis bleiben würde. Ich bedankte mich für seine Mühe und die weitere Arbeit an meinem neuen Handy. Ich würde ihm gerne etwas dafür geben, wäre aber mit Geld etwas knapp, ob er sich etwas wünschen würde. Ich ...
    ... hätte nicht gedacht, dass sein Kopf noch röter werden könnte, wurde er aber. Dann stotterte er etwas von „einem Kuchen vielleicht?“ „Komm, sei nicht so schüchtern, Du willst doch nicht wirklich einen Kuchen von mir gebacken haben. Soll ich einmal einen Vorschlag machen?“ Timmy nickte eifrig, brachte aber keinen Ton heraus. „Was hältst Du davon, dass ich nur in Unterwäsche hier bin, solange Du mit der Installation des Handys beschäftigt bist? Du darfst mich anschauen, aber nicht anfassen.“ Timmy fiel die Kinnlade herunter. „Wenn Du willst, ziehe ich noch eine Strumpfhose an.“ Kurze Pause, Timmy sieht mich groß an. „Ich gehe davon aus, dass Dir der Vorschlag gefällt und ziehe mich nebenan um.“
    
    Ich ging in mein Schlafzimmer, zog mich aus, ließ aber den BH an, der war zwar nicht sexy, aber für diese Gelegenheit ausreichend.
    
    Zum ersten Mal schaute ich mir Ela’s Slip und Strumpfhose genauer an. Ich wollte die Strumpfhose und auch den Slip auf meiner nackten Haut spüren, meine Nippel standen wieder hervor, ein Griff in meinen Schritt bestätigte, dass ich schon feucht war, so richtig ‚nass’ wurde ich ja zum Glück nicht.
    
    Die Strumpfhose war zart, ein Hauch von Stoff, vielleicht sogar reine Seide, kein Zwickel, keine verstärkte Ferse oder Zehen. Ich hielt sie an die Nase und roch am Schritt, ich erkannte den leichten Duft, den ich ja bereits von meinen Fingern kannte, nachdem ich sie befriedigt hatte. Auch den Slip führte ich an die Nase, auch hier der gleiche Geruch.
    
    Ich ...
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