1. Es begann im Hinterzimmer der Frisörin


    Datum: 13.09.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Deine Geschichten Autor: Emilia G.

    ... schlüpfte zuerst in den kleinen Slip von Ela, rollte dann die Strumpfhose auf und schlüpfte nacheinander mit meinen Beinen hinein, im Stehen zog ich sie dann ganz hoch. Es war eine Hipster-Strumpfhose, die nicht einmal bis zu meiner Taille ging, nicht eine von denen, wie ich sie hatte, die ich fast bis unter die Brust ziehen konnte und vom Stoff – Nylon oder so – ziemlich grob waren. Nun, dafür hielten sie auch sehr lange.
    
    Slip und Strumpfhose fühlten sich phantastisch an – ich wurde sofort geil.
    
    Am Küchentisch war Timmy mit meinem Handy beschäftigt, er sah auf und wurde schon wieder rot. Als ob nichts wäre, setzte ich mich ihm gegenüber, trank Cola und schaute ihm zu. Immer wieder blickte er zu mir herüber, widmete sich dann aber wieder dem Handy. Schließlich war alles fertig, ich setzte mich neben ihn und er erklärte, wie alles funktioniert, sendete mit einen Text von seinem Hany, ich schrieb ihm zurück, alles klappte. Speichern und anlegen von Adressen, Fotos, auch mit der Selfi-Funktion, Versand von Bildern.
    
    „Hat Deine Mutter Zugang zu Deinem Handy?“ was er verneinte. „Willst Du ein Foto von mir machen?“ – Klar wollte er. Ich stelle mich in die Küche und er nahm ein Bild von mir auf, und wollte dann schon gehen. „Warte noch einen Augenblick, ich habe noch etwas für Dich“ und verschwand in meinem Schlafzimmer. Ich zog vorsichtig die Strumpfhose aus, dann Ela’s Höschen und meine Höschen wieder an. Das Höschen packte ich in den Umschlag und gab ihn Timmy in der ...
    ... Küche. „Schau erst in den Umschlag, wenn Du allein in Deinem Zimmer bist – kannst mir ja mal bei Gelegenheit berichten, ob es Dir gefallen hat und was Du damit gemacht hast“ damit verabschiedete ich Timmy.
    
    War ich gemein, Timmy so aufzugeilen? Ja, war ich!! – und noch geiler. Ich tauschte meinen Slip gegen die Strumpfhose, zog sie fest in meine Scham, so dass ich eine Art Cameltoe hatte. Ich setzte mich auf mein Bett und strich über meine Beine, die Oberschenkel, über meinen Schritt, man fühle sich das gut an. Ich stand noch einmal auf und drehte die verspiegelten Schranktüren so, dass ich mich vom Bett aus im Spiegel sehen konnte. Dann baute ich noch die Kamera auf, schaltete sie an, rollte die Decke zu einer Art Wurst zusammen, legte mich bäuchlings auf die Wurst, so dass sie an meinen Schritt war und drehte den Kopf Richtung Spiegel. Ich dachte an Kathi, die sich auf dem Bauch liegend neben mir befriedigt hatte und wollte das auch ausprobieren. Ich rieb mich langsam an der Wurst, ganz langsam wollte ich kommen. Im Spiegel sah ich meinen Popo, der wirklich nicht schlecht war, immer noch fest und rund ohne dick zu sein, wie er sich hob und senkte und dabei vor und zurück ging. Ich sah mir gerne beim Masturbieren zu, deshalb ja auch die Kamera und der Bildschirm, aber auf dem Bauch liegend hatte ich es seit ich Teenager war nicht mehr gemacht. Aber jetzt hatte ich das Gefühl, dass so der Stoff noch enger, dichter an meiner Möse war. Möse, das war eigentlich nicht meine ...
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