1. Es begann im Hinterzimmer der Frisörin


    Datum: 13.09.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Deine Geschichten Autor: Emilia G.

    ... nicht länger aus. Ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz, leckte einige Male und dann spritzte er mir in den Mund. Wir kuschelten uns aneinander, er spielte mit meinen Nippeln, massierte meine Schamlippen.
    
    „Hast Du eigentlich schon mal von einem Dreier geträumt?“ unterbrach ich die intime Stille, klar, macht doch jeder Mann. „Und würde es Dir gefallen, wenn sich die beiden anderen anfassen, zum Orgasmus bringen, sich gegenseitig lecken?“ na, und ob! Sein Schwanz war hart wie Stahl, er hatte wohl schon Phantasien. „Ich hätte auch mal richtig Lust auf einen Dreier“ gestand ich, seine Augen funkelten und er fragte „Sollen wir es am Wochenende ausprobieren? Bringst Du Deine Freundin mit?“ Ich sah ihn erstaunt an „Meine Freundin? Ich dachte Du bringst Deinen Freund mit!“ Er setzte sich auf, sah mich verständnislos an und fragte, ob ich glaube, dass er schwul sei, für solche Schweinereien sei er nicht zu haben. „Du denkst also, ich bin lesbisch?“ was er natürlich verneinte, versuchte sich mit latenten Bi-Gefühlen, über die alle Frauen ja wohl irgendwie verfügen würden, herauszureden.
    
    Mit „wir können ja mal etwas ausprobieren“ schnappte ich mir meine Einkaufstasche und ging ins Nebenzimmer. „Bitte warte hier, ich komme gleich wieder.“
    
    Im Nebenzimmer holte ich den Strapon mit dem kleineren Dildo aus der Tasche, zog ihn an, führte das Innenteil an die richtigen Stellen in meiner Scheide, nahm die kleine Fernbedienung in die Hand, betrat das Zimmer und lehnte mich ...
    ... lasziv an den Türrahmen.
    
    „Bist Du jetzt übergeschnappt?“
    
    Beide Schwänze waren steinhart, aber meiner war aus Gummi.
    
    „Was soll das jetzt? Ich bin nicht schwul!!“ Ich versicherte ihm, dass ich davon auch nicht ausgehen würde und erklärte ihm das ganze Wunderwerk dieses Strapon zur Selbstbefriedigung. Ich setzte mich neben ihn und forderte ihn auf, den Dildo einmal anzufassen, er sei ja nur aus Gummi. Schließlich nahm ich seine Hand, legte sie um den Dildo und gemeinsam machten wir langsame Wixbewegungen, rauf und runter. Ich hatte den Dildo per Fernbedienung aktiviert und spürte schon das erste Kribbeln. Ich erzählte, dass ich mich in den letzten Tagen mehrfach mit dem Dildo befriedigt hätte, aber einmal spüren wolle, wie es ist, von jemand anders masturbiert zu werden, vor allem jemanden, der es regelmäßig macht.
    
    Nun ja, nach längerer Diskussion setzt er sich neben mich, ich legte mich zurück und er wixte den Dildo – und damit mich. Erst zaghaft, langsam, unsicher, aber seinem Schwanz sah ich an, dass es ihn mehr als anmacht. Dann wurde er forscher, die Vorhaut ging vor und zurück – mein G-Punkt und die Klit wurden mehr und mehr stimuliert und schließlich kam ich.
    
    „Ich habe noch eine Bitte – und bitte keine lange Diskussion! Im Endeffekt machst Du ja doch was ich will.“ Und ich wollte, dass er mir – meinem Dildo – einen bläst. Er setzte sich auf, ich kam mit dem Strapon seinem Gesicht sehr nahe, er streckte die Zunge heraus, leckte einmal über die Gummieichel, ich ...
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