1. Es begann im Hinterzimmer der Frisörin


    Datum: 13.09.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Deine Geschichten Autor: Emilia G.

    ... schob den Dildo in seinen Mund und er hatte kurz drin, saugte. Nun, ich wollte es nicht übertreiben, zog ihn heraus und bedankte mich höflich.
    
    Er wollte natürlich auch noch kommen, am liebsten natürlich in mir. Aber ich verhütete immer noch nicht, und so blieb ich bei meinem Grundsatz, erst verliebt, dann wird gevögelt.
    
    Ich sprach das Thema Selbstbefriedigung an und erzählte frei heraus, dass ich es mir regelmäßig mache. Männer sind da wohl etwas verklemmter, er wixe nie, er hätte wirklich keine Mühe, ein Mädchen aufzureißen, wenn er Lust hätte. Na ja, vielleicht ab und zu einmal und gestand dann nach intensiven Nachfragen, dass er es sich regelmäßig macht, entweder morgens vorm Aufstehen im Bett oder in der Dusche. Oder Abends vorm Einschlafen – oder alles drei!
    
    ‚Na also, geht doch’ dachte ich mir. Zum Thema Wixvorlage oder gar Phantasien wollte er nichts sagen, er wixe völlig ohne Phantasie und brauche, um zu Kommen, keine Vorlage. „Ich schon“ gestand ich und äußerte auch gleich meinen Wunsch, dass ich ihn jetzt beim Wixen filmen wolle, damit ich immer eine Vorlage habe, die mich richtig anregt. Natürlich gestehe ich ihm das gleiche Recht auch zu und er können mich anschließend bei der SB filmen, dann hätte auch er eine Vorlage, nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass er doch mal eine brauche. Er dürfe sich sogar aussuchen, in welcher Stellung – da ließe ich mich von ihm gerne überraschen.
    
    Das Angebot, mich beim Masturbieren zu filmen war für ihn doch sehr ...
    ... verlockend – ich bestand aber darauf, dass ich ihn zu erst filmen darf. Ich holte mein schickes Smartphone aus dem Handtäschchen, wir vereinbarten noch, dass nur der Genitalbereich im Bild zu sehen sein dürfe, maximal bis zum Bauchnabel und der andere das Video freigeben darf, nur wenn er einverstanden sei, bliebe es auf dem Handy.
    
    Ich spreizte seine Beine, hockte mich zwischen sie, legt seine Hand um seinen Penis und machte die ersten Wixbewegungen mit ihm gemeinsam, dann nahm ich meine Hand weg, er machte allein weiter. Als er sich neulich vor mir befriedigte war ich weiter weg von ihm, jetzt war ich ganz nah. Er schob die Vorhaut weit nach oben über die Eichel und weniger weit nach unten, mit der anderen Hand massierte er seine Eier. Überraschend schnell kam er und spritzte mich an, sein Sperma schoss auf meine Brust, Bauch, einmal zweimal – es erregte mich sehr.
    
    „Jetzt darfst Du mich filmen – wie soll ich es mir machen?“ und reichte ihm mein Handy. Wenn das Video für mich OK wäre, würde ich es ihm senden. Er wusste nicht genau, wie ich es mir machen sollte, deshalb gab ich ihm ein paar Ideen: einfach auf dem Rücken, dann hätte er einen wunderbaren Blick auf meine Muschi, auf dem Bauch liegend, dann könne er meinen perfekten Arsch sehen, in einem Slip, damit sich der Schritt mit meinen Säfte vollsaugt, den Slip könne er dann auch gerne behalten, für weitere ‚Experimente’. Oder, falls er einen leichten Nylon-Fetisch hat, auch gerne in einer Strumpfhose, die er auch ...