1. Es begann im Hinterzimmer der Frisörin


    Datum: 13.09.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Deine Geschichten Autor: Emilia G.

    ... Vulva, die zarten Schamlippen, kein einziges Haar bis zum Anus.
    
    Sie lag immer noch auf der Liege – ich spritzte etwas Lotion auf meine Handfläche und verteilte sie auf ihrem Intimbereich. Ich wollte gerade aufhören „Deine Rasur hat mich ziemlich erregt, ich brauche jetzt unbedingt einen Orgasmus, bitte, bring mach es mir! „Aber ich habe noch nie eine andere Frau befriedigt“ „Bitte, mach es mir so, wie du es dir selbst machst – Du masturbierst doch?“ Ich war mittlerweile so erregt, dass ich eigentlich selbst einen Orgasmus gebraucht hätte, aber ihr Ton war so bestimmt. „Ich nehme immer etwas Body Lotion und verteile sie“ erklärte ich während ich eine Lotion-Flasche nahm, sie öffnete und auf ihre Vulva spritzte. Sanft verrieb ich die Lotion mit meiner rechten Hand über ihrer Vulva, ganz zart und weich war sie jetzt. Mit allen Fingern streichelte ich über ihre Schamlippen und fuhr dann langsam zum Damm herunter. Bevor ich mich meiner Klit zuwandte massierte ich immer meinen Damm und ging sogar oft bis zum Anus vor, ohne aber einen Finger hinzustecken. Auch ihr schien die Massage ihres Dammbereichs gut zu gefallen, ihr leises Stöhnen wurde intensiver. Ich spritzte noch etwas Lotion auf meine rechte Hand und fast von allein glitten meine Finger bis zum Anus. Mein Handgelenk lag auf ihren Schamlippen und der Klit und ich merkte, wie sie sich mit Beckenbewegungen an meinen Handgelenkt rieb. Dadurch wurde gleichzeitig meine Massage an ihrem Anus intensiver. Das wurde mir jetzt ...
    ... doch etwas unangenehm und ich zog meine Hand zurück Richtung Schamlippen. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich leicht ihre Klit und fickte sie gleichzeitig mit meinem linken Zeigefinger. Wow, sie war eng – ich konnte mir mühelos zwei oder drei Finger einführen, hier passte gerade nur mein Zeigefinger. Ihre Stöhnen und ihre immer heftiger werdenden Beckenbewegungen zeigten mir, dass sie gleich einen Orgasmus haben würde – und schon kam er. Ihre Scheide hatte sich weiter Richtung Gebärmutter verändert, statt ganz eng war sie plötzlich ganz weit, nur vorne blieb sie sehr eng, presste sich richtig fest um meinen Finger. Sie stöhnte noch heftiger, die Kontraktion im vorderen Scheidenbereich ließ nach und der restliche Scheidengang zog sich wieder zusammen – sie stöhnte heftiger, biss sich auf ihre Hand und entspannte sich mit einem lauten Stöhnen – sie hatte wohl den ersehnten Orgasmus erreicht. Ich wurde mit dem Fingerficken und dem Reiben der Klit langsamer und ließ meine Masturbation ausklingen.
    
    Sie blieb noch einen Augenblick liegen, setzte sich auf, nahm meinen Kopf in ihre Hände, küsste mich auf die Wange „Du weißt gar nicht, wie sehr ich das gebraucht habe – bitte reiche mir doch meinen Slip.“ Ich ging zum Stuhl und nahm ihren Slip. Schon vom kurzen Anfassen merkte ich den Unterschied von diesem Stoff zu meinen Höschen aus der Kaufhalle, die ich gelegentlich im 6er-Pack kaufte. Wenn ich solche Höschen tragen würde, wäre ich vermutlich den ganzen Tag geil und feucht. Sie ...
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