1. Es begann im Hinterzimmer der Frisörin


    Datum: 13.09.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Deine Geschichten Autor: Emilia G.

    ... zog ihn an, ich hatte noch einmal einen intensiven Blick auf ihre Scheide, dann reichte ich ihr den Rock, auch ihn zog sie an, zog den Zipper hoch, rückte den Rock zurecht und schlüpfte in ihre Schuhe.
    
    Sie griff in ihre Handtasche, holte einen Umschlag heraus, legte ihn auf die Liege „Darf ich demnächst noch einmal wieder kommen?“ und ohne meine Antwort abzuwarten ging sie Richtung Ladentür, schloss selbst auf und verließ mein Friseurgeschäft. Das alles ging so schnell, dass ich kaum Zeit hatte, etwas zu sagen. Ich setzte mich erst einmal und öffnete den Umschlag. Er war voller Euro Scheine, ich zählte, zählte noch einmal – ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal soviel Bargeld in der Hand hatte.
    
    War ich jetzt zur Lesbe und gleichzeitig Nutte geworden? Denn ich muss gestehen, dass mich diese Intimrasur mit anschließender Masturbation extrem erreget hatte. Ob Ela noch einmal in mein Geschäft kam, mit einem weiteren Umschlag? Ich rechnete – noch 3 oder 4 solcher ‚Intimrasuren’ und ich war vorläufig aus dem gröbsten heraus. Schnell verwarf ich diesen Gedanken, der mir jetzt doch etwas pervers vor kam, wieder.
    
    Liz I
    
    Zwei Wochen später, ich räumte mal wieder mein Geschäft auf, da auch dieser Vormittag sehr ruhig war, sah ich durch das Schaufenster ein teures Cabrio vorbei fahren. Kurz darauf ging die Ladentür auf und eine elegante junge Frau, noch keine 30, also mehr in meinem Alter, kam herein. „Eine Freundin hat mir Ihr Geschäft für eine Intimrasur ...
    ... empfohlen – bin ich hier richtig?“ Ich bestätigte und ergänzte, dass es momentan gut passen würde, da ich jetzt keinen Termin hatte. Ich verschloss wieder die Ladentür und ging zum Hinterzimmer vor. Sie trug einen Rock, elegante offene Schuhe und ein tief geschnittenes Oberteil mit V-Ausschnitt, das im Rock verschwand. „Dann ziehe ich mich mal aus“ und legte ihre Handtasche auf den Stuhl, öffnete den Rock, zog ihn aus und stand in einem Bodysuit vor mir. „Oh, wie ungeschickt von mir. Jetzt habe ich einen Body, angezogen, den man nicht im Schritt öffnen kann. Ist es Ihnen unangenehm, wenn ich mich ganz nackt mache?“ Wie Ela – sie musste eine Freundin sein – wartete sie gar nicht erst meine Antwort ab, drehte mir den Rücken zu und bat mich, den Reißverschluss zu öffnen, dann zog sie das Oberteil nach unten, drehte sich zu mir um – darunter trug sie nichts – außer mittelgroßen, festen Brüsten. Etwas größer als meine mit großen markanten Warzenhöfen und sehr kleinen Nippeln.
    
    Sie stieg aus dem Body und präsentierte sich ganz nackt. Mir fielen ihre schmalen Hüften sowie ihr ebenfalls fester Po auf. Eine wirklich tolle Figur, obwohl auch ich mich, nackt vor dem großen Ganzkörperspiegel im Schlafzimmer, sehr attraktiv fand. Sie setzte sich auf die Liege „Würde es Dir – ich darf doch ‚Du’ sagen? – etwas ausmachen, mich nackt zu behandeln, dann komme ich mir nicht ganz so bloß vor?“ Das war doch etwas zu peinlich aber nach einigem hin und her zog ich mein Polohemd und den BH aus und ...
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