Es begann im Hinterzimmer der Frisörin
Datum: 13.09.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
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Autor: Emilia G.
... stand dann oben ohne vor ihr. Ohne zu fragen fasste sie meine Brüste an, strich mit dem Daumen über meine Nippel, die sich sofort aufrichteten.
Dann legte sie sich hin, spreizte ihre Beine weit und ich begann mit der Intimrasur. Im Gegensatz zu Ela war Liz sehr gesprächig. Ohne Umschweife erzählte sie, dass sie seit einigen Monaten mit einem sehr wohlhabenden Mann, älter, verheiratet ist. Sie hatten auch ein gutes Sexleben, aber sie kann nicht leugnen, dass sie auch eine starke Bi-Ader hat und sich ab und zu danach sehnt, von einer Frau verwöhnt zu werden. Sie hatte vor der Heirat überlegt, ob sie ein Leben als Lesbe führen soll, aber damit würde sie sich doch irgendwie ausgrenzen und als Freak angesehen werden. Sie aber liebte den Luxus und noch mehr, im Mittelpunkt zu stehen, das ging nur mit einem wirklich reichen Mann an ihrer Seite. Eine feste, aber geheime lesbische Affäre strebte sie auch nicht an, dass würde irgendwann auffliegen. Aber wenn sie ab und zu mal vorbei kommen könnte, um ihre Bi-Seite im Rahmen einer Intimrasur auszuleben, das würde ihr schon sehr helfen.
Ich nahm das zur Kenntnis, ganz Geschäftsfrau rechnete ich und kam zu dem Ergebnis, dass ich so meine Existenz zunächst einmal retten könnte. Ich rasierte sie, wobei auf ihrer Vulva nur wenige Haare wuchsen und die rund um die Schamlippen sehr weich und nicht gekräuselt waren.
Ich war fertig und jetzt erwartete sie vermutlich, dass ich sie masturbiere. Ich wollte schon zur Haut-beruhigenden ...
... Lotion greifen, sie schien das wohl geahnt zu haben und bat mich ganz direkt und unverblümt sie zu lecken. Man war ich blöd, sie gab ja ganz offen zu, bi zu sein, da reicht mit der Hand masturbieren nicht, da muss schon mehr her. Ich schluckte. „Wie sollen wir das machen? Ich komme so nicht ran!“
Liz rutschte einfach bis zum Ende der Liege, ließ die Beine baumeln und forderte mich auf, mich auf den flachen Schemel zwischen ihre Beine zu setzen. Jetzt hatte ich Liz’ Geschlecht nur wenige Zentimeter vor mir. Ich legte meine beiden Hände auf ihre Hüften/Oberschenkel und massierte mit den Daumen leicht ihre Schamlippen. Das machte ich vielleicht eine Minute, Liz stöhnte leicht, aber jetzt musste mehr passieren. Ich nahm meinen Mut zusammen, zog ihre Schamlippen mit den Daumen auseinander, streckte meine Zunge etwas heraus und berührte ihre Klit. Zart, sehr zart. Es war nicht ekelig, ganz im Gegenteil, sie roch frisch, sauber, angenehm. Mit der Zunge strich ich über ihren Kitzler, ging etwas tiefer, fand den Scheideneingang, quetschte meine Zunge zwischen die kleinen Schamlippen und stieß in ihre Scheide vor. Sehr tief kam ich nicht, ich nahm meinen rechten Zeigefinger und führte ihn so tief ein, wie es ging. Wie unterschiedlich Scheiden sein können, ging es mir durch den Kopf, während ich sie mechanisch mit dem Finger fickte und mit der Zunge zwischen Klit und Schamlippen hin und her wanderte. ‚Hoffentlich kommt sie bald’ war mein einziger Gedanke, denn irgendwie war es mir äußerst ...