Es begann im Hinterzimmer der Frisörin
Datum: 13.09.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Deine Geschichten
Autor: Emilia G.
... klein, eine Couch, vermutlich gleichzeitig das Bett, eine Kochnische, Tisch, zwei Stühle, ein Sessel. Ich stellte meine Geschenke – eine Flasche Sekt und eine gute Spülung aus meinem Regal – auf den Tisch und setzte mich auf den Sessel. Aufgeregt packte sie das Päckchen aus, freute sich ehrlich, beugte sich zu mir rüber, drückte mir einen Kuss auf die Wange und fragte, was wir trinken wollen, den Sekt, oder ist der jetzt zu durchgeschüttelt? Sie hatte je eine Flasche Rot- und Weißwein gekauft und wir entschieden uns für den weißen, den Sekt stellte sie in den Kühlschrank, für später, ich bliebe doch noch etwas?
„Du hast mir beim Föhnen mehrfach in die Bluse geschaut, war das Zufall oder Absicht?“ stellte sie fest und ich wurde vermutlich knallrot. Ich wollte eine Entschuldigung stottern, aber sie fiel mir gleich ins Wort, dass ihr das gefallen hätte, weil sich niemand sonst für ihre kleinen Brüste interessieren würde. „Ganz und gar nicht“ korrigierte ich sie „was ich sehen konnte, zeigt mir wunderbar geformte Brüste mit sehr schönen Nippeln.“ „Du bist so lieb, glaubst Du wirklich, sie sind schön und nicht viel zu klein?“ und ich bestätigte, das mir die kurzen Blicke sehr schöne Brüste gezeigt hatte. Kathi begann ihre Bluse aufzuknöpfen, zog sie aus und saß mir mit bloßem Oberkörper gegenüber. Mit ihren beiden Händen fuhr sie von unten über ihre Brüste und begann ihre Nippel zu streicheln. „Ich bin sehr zart, da würden größere gar nicht passen. Ich liebe meine Titten, am ...
... meisten, wenn die Nippel schön hart stehen, was meinst Du?“ und zeigte mir ihre jetzt erigierten Nippel.
Als ob es das normalste auf der Welt wäre, blieb sie oben ohne, stand auf, ging zur Kochnische und holte den Flyer einer Pizzeria mit Lieferservice, wie ich erkennen konnte. Auch in meinem Briefkasten lagen diese Flyer regelmäßig. „Ich kann nicht so gut kochen, ich dachte, wir bestellen uns eine Pizza“ „Aber nur, wenn ich sie bezahle darf!“ warf ich ein, ihrem Strahlen entnahm ich, dass sie dafür sehr dankbar war. Sie setzte sich auf die Lehne des Sessels, ganz dicht neben mich und wir studierten gemeinsam die Karte. Immer wieder berührten – wirklich zufällig? – ihre Nippel meinen nackten Oberarm. Schließlich hatten wir uns für zwei verschiedene Pizzen entschieden, sie kramte aus ihrem Handtäschchen ein ganz einfaches Mobiltelefon heraus und bestellte – Lieferung in ca. 15 Minuten.
Ich bewunderte ihre Natürlichkeit, mit der sie sich halb nackt bewegte, sich mit mir unterhielt, uns nachschenkte – immer wieder musste ich auf ihre Brüste schauen, die jede ihrer Bewegungen leicht mitmachten. Ihre Nippel hatten sich zwischendurch wieder zusammen gezogen. Dann klingelte es, das musste der Pizzabote sein. Sie drückte die Haustür auf, jetzt musste sie doch ihre Bluse anziehen? Nein, tat sie nicht.
Ich holte aus meinen Portemonnaie Geld, sie nahm es, es klopfte an der Tür und sie öffnete – immer noch oben ohne – die Tür, ich sah den erstaunten Blick des Lieferanten, sie nahm ...