Es begann im Hinterzimmer der Frisörin
Datum: 13.09.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Deine Geschichten
Autor: Emilia G.
... Kasse und ging ihr entgegen. Durch das Schaufenster fiel Sonnenlicht und ich konnte im Gegenlicht durch den waden-langen Rock aus dünnem Stoff ihre Beine durchschimmern sehen, sehr schlank. Kathi war sehr klein und zierlich und trug ihr dichtes braunes, mehr als schulterlanges Haar mit einem tiefen Pony – das stand ihr sehr gut. Sie wollte die Spitzen geschnitten und die Frisur insgesamt etwas hübscher gemacht haben. Sie kam nur selten, ich vermute, es lag am Geld. Ich legte ihr den Umhang um und während ich ihr die Haare wusch und schnitt berichtete sie von ihrem Studium, das ihr Spaß machte, aber zeitintensiv war, nein, einen Freund hatte sie nicht und lebte immer noch in ihrem Einzimmerapartment ganz in der Nähe. Das Föhnen machte ich zunächst mit umgelegten Umhang, aber für den ‚Feinschliff’ nahm ich ihr den Umhang ab, damit ich besser sehen konnte, die Haare fielen. Ich schwenkte den Föhn und ließ die Haare durch meine Finger gleiten, das liebte ich ganz besonders an meinem Beruf. Ich hob den Föhn etwas und ließ die Luft von oben über Kathis Haare streifen, ich hatte ihn wohl etwas zu weit nach vorne geschwenkt, denn plötzlich ging der Luftstrom in Kathis Bluse, hob sie und ich hatte einen freien Blick auf ihre Brüste, einen BH trug sie nicht. Erschrocken lenkte ich den Föhn wieder zurück auf ihr Haar, ob Kathi im Spiegel gesehen hatte, dass ich in ihre Bluse geschaut hatte? Der kurze Blick hatte mit zwei sehr kleine, aber fest aussehende Brüste mit kleinen ...
... Warzenhöfen und großen Nippeln gezeigt, die aber nicht erigiert, sondern zusammen gezogen waren – wirklich wunderschön. Der Blick hatte mich erregt – oder war ich noch von Liz erregt? – ich wollte einen weiteren Blick riskieren, deshalb bat ich Kathi, ihren Kopf nach unten zu neigen, so dass Sie im Spiegel nicht meinen Blick in ihre Bluse sehen konnte. Wieder schwenkte ich den Föhn hin und er und erneut fiel der Luftstrahl in ihre Bluse, wölbte sie und ich hatte einen noch besseren Blick auf die Brüste – etwas länger als beim ersten Mal, aber kurz genug, damit es ihr hoffentlich nicht auffiel.
„Fertig!“
Ich hielt den Spiel so, dass sie sich von allen Seiten sehen konnte, auch Kathi war zufrieden, stand auf und wir gingen zur Kasse. „Ich habe übermorgen Geburtstag, hättest Du Lust auf ein Glas Wein zu mir zu kommen und etwas mit mir zu feiern?“ fragte Kathi. „Ich weiß nicht, sicher seit ihr lauter Studenten und unterhaltet euch über das Studium, da kann ich als Friseurin nicht viel beisteuern.“ „Wann Du nicht kommst, bin ich den ganzen Tag allein, bitte komm doch, auch wenn es nur ganz kurz ist!“
Diesen Wunsch konnte ich ihr jetzt wirklich nicht abschlagen und versprach, nach Feierabend zu kommen, sie wohnte wirklich nicht weit entfernt.
Auf mein Klingeln wurde sofort aufgedrückt, ich stieg die Treppe hoch und oben stand sie schon in ihrer Tür, genau so gekleidet wir vorgestern – entweder waren es ihre Lieblingsstücke oder sie hatte nicht viel Kleidung.
Ihre Wohnung war ...