1. Maren, 62, reich, kultiviert, luxuriös und einsam


    Datum: 20.09.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: Maren

    Ich spaziere durch die Einkaufsstraßen, halte Ausschau nach neuen Entdeckungen: Antiquitäten, Antikschmuck , Möbel, Wohnaccessoires und... Mode.
    
    Für eine Privatparty für auserwählte Stammkundinnen in den hinteren Räumen meines Lieblings-Mode-Geschäftes muss ich auch noch etwas Spezielles besorgen. Die Managerin hat mich persönlich eingeladen beim letzten Besuch, mit dem Hinweis, dass das Tragen eines Halsbandes mit angebrachtem Metallring gewünscht ist.
    
    Ich trage manchmal ein schwarzes Samt-Halsband. Das ist zwar nicht dasselbe, auch ohne einen solchen Metallring. Aber ich bin mir sicher, dass - mit meinem Stil, vom Haarstyle bis zu den Stiefeln ich so wirke - jedenfalls gucken Männer und auch Frauen mich so an als sei ich eine Art Sexgöttin die alle Spielarten der Perversion auslebt. Nun, wie es wirklich ist, die Wahrheit möchten viele nicht wissen.
    
    Da ich gerade in der Nähe des Ladens bin, dieser Luxus-Boutique, schaue ich mal herein und schaue mir die Schuhe dort noch einmal an.
    
    Die drei jungen Verkäuferinnen, sich ihrer Rolle als Luxuspersonal bewusst - sie sind sicherlich auf spezielle Weise ausgewählt, und wissen sich rundum zu präsentieren. Mit einer Haltung, selbst minimal gestylt zeigen sie Klasse.
    
    Ich betrete das Geschäft und werde nur von einer bemerkt, von derjenigen, die sich nahe der Kasse befindet. Sie ist Mitte Zwanzig wie auch die beiden anderen in dieser "Dries Van Noten"-Boutique. Eine von ihnen ist auf eine besondere Art apart: Scheu, blass ...
    ... und verletzlich anzusehen, mit ganz kleinen, sehr flachen Brüsten. Und da es hier locker und unkonventionell zugeht, haben diese drei jungen Verkäuferinnen die Freiheit, keinen BH tragen zu müssen. Meist tragen sie aber einen. Selbst transparente Oberteile tragen sie frech, dann aber auf jeden Fall "mit".
    
    Ich kenne die "Verletzliche" und am jüngsten wirkende in verschiedenen Outfits: In einem dünnen engen Rolli, etwas transparent, darunter mit schwarzem bügellosem BH, der in diesem Falle rein der Dekoration dient, als Mode - Accessoir bei ihren Brüstchen.
    
    Und letztens, es ist gar nicht so lange her, da trug sie eine weiße, sehr feminine Rüschenbluse, so weit geschnitten, dass man auch denken kann, dass sie darunter normale Brüste hat. Doch wenn man weiß, dass sie so flach ist, und dann noch mit dieser Bluse so weiblich dabei aussieht, und bei ihr nichts wackelt und schwingt unter der Bluse, dann erweckt das meine Phantasie: Sie, und ich mit Anfang sechzig, mit unserem Stil, in einem Kino wo nur Filme für Frauen gezeigt werden, wie Mutter und Tochter wirkend. Wir sitzen ziemlich weit hinten, sie rechts neben mir. Mein Arm liegt um ihre Schulter, soweit, dass ich ihre rechte flache Brust umfasse und sie festhalte, ab und zu langsam reibe und drücke, massiere, und mit meinem Zeigefinger sanft über ihre Knospe fahre, und mit Zeigefinger und Daumen an ihrem kurzen Nippel spiele. Ich spüre, wie sie das erregt, ihr Atmen, und ihr Nippel wird ein kleines bisschen größer.
    
    Ich ...
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