1. Maren, 62, reich, kultiviert, luxuriös und einsam


    Datum: 20.09.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: Maren

    ... mit Glatze, nacktem Oberkörper mit rosa Latz, in der Mitte ein Liliputaner mit Anzug und Fliege und einem Heft vor sich mit großen chinesischen Schriftzeichen, und rechts, stehend dieser Musiker, im weißen Unterhemd und schwarzer Hose, eine Hand, einen schwarzen Handschuh mit einem Muster tragend, auf einer stehenden Posaune aufgestützt auf die er eine Art Zylinder darübergelegt hat, sein anderer Arm, seitlich am Körper runterhängend. Aus seiner Hose vorne hängt etwas seitlich ein Leoparden-Handschuh heraus. Alle drei sind geschminkt.
    
    Ich sitze auf der Couch etwa in der Mitte des Raumes, Stiefel anprobierend, da kommt meine Bekannte hinein, die Chefin. Wir begrüßen uns herzlich, sprechen wie immer ein paar der üblichen Begrüßungsworte in den ersten Minuten, und dann setze ich mich wieder, und sie hilft mir mit den Stiefeletten. Es ist wirklich eine Prozedur mit dieser Schnürung! Sie kniet sich hin auf den Boden, neben mich, dabei kann ich ihr in den weiten Ausschnitt ihres Pullis gucken. - Schon wieder! Sie trägt wieder den gleichen hellblauen Spitzen-BH wie ich sie habe.
    
    Nur, ihre Brustwarzen ragen durch zwei kleine Löcher hindurch. Normale Nippel für eine Frau um die Vierzig. Sie muss das mit einer kleinen Schere selbst in den BH reingeschnitten haben ist mein erster Gedanke. Blödsinn, nein, bestimmt nicht! Als Managerin bei diesem Designer lässt man sich das schnell stilvoll und perfekt ändern. "Der schöne teure BH!", sage ich. Sie hält inne und muss meine Worte ...
    ... erst einmal sortieren. Um sie völlig aus dem Konzept in ihrer Rolle als Managerin zu bringen füge ich hinzu "Eine gute Idee, ich sollte das mit meinem Slip machen, das ist bestimmt erregend, wenn meine Labien herausragen" Und ich habe große lange Schamlippen, nach innen rosa und außen stark dunkelbraun. Ich zupfe verspielt an meinem langen Wickelkleid das fast bis zu den Stiefeletten geht. Sie hockt erregt und sprachlos neben mir, mir ihre Brustwarzen immer noch so präsentierend. "Moment, warte Maren..." Sie steht auf und geht in den Eingangsraum. Sie scheint ihren Mädchen etwas zu sagen und kommt schnell wieder zu mir.
    
    "Komm..." sagt sie. Ich stehe auf, in diesen grün-glitzerfunkelnden Stiefeletten und folge ihr. Nicht durch eine Tür, sondern durch einen gelben Vorhang der bis zum Boden reicht. Hinter dem Vorhang dreht sie sich um zu mir, wir gucken uns an - und sie fällt über mich her. Sie packt meinen Hintern. Ich schmeiße meine Arme um ihre Schultern und unsere Zungen finden schnell zueinander.
    
    Wir saugen, blasen abwechselnd nass und keuchend unsere Zungen, am liebsten würden wir schreien, denn unsere Lust ist: Endlich! Endlich WIR und UNS.
    
    Sie presst meinen Po an sich, macht leicht kreisende Bewegungen mit ihrem Becken, was ich ihr jetzt gleich tue. "Wie lange habe ich mir das ersehnt!" Und sie fügt hinzu "Hast du solche Labien?" - "Längere als du dir vorstellst." Sie saugt meine Zunge heraus, wir küssen wild und dabei höre ich nicht ganz so deutlich "Ich bin so ...
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