Maren, 62, reich, kultiviert, luxuriös und einsam
Datum: 20.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Maren
... zärtlich, genussvoll und langsam sauber.
Sie ändert ihre Position, geht mit ihrem Körper ein wenig tiefer und setzt sich auf meinen Schoß, umarmt mich und legt ihren Kopf seitlich auf meine Brust. Wir sind beide ganz still. Ich weiß nicht, was sie gerade denkt. Ich streichele ihren Kopf.
Ich weiß noch nicht einmal, was ich denke.
Sie hält mich fest umarmt, unsere beiden Fotzen sind nah, aber berühren sich nicht. Ich halte sie auch umarmt, um ihren Rücken, so dass sich meine Hände umfassen.
Eine halbe Stunde bleien wir wortlos so.
Dann stehen wir beide auf, bringen unsere Kleidung in Ordnung, und gehen Hand in Hand zur Ladentür, sie schließt das zweite Sicherheitsschloss und dreht das "Offen" Schild herum. Dann gehen wir beide wieder in den hinteren Bereich, trinken etwas, halten uns im Stehen fest, umarmen uns, küssen uns noch eine Weile zart mit unseren Zungen. Dann ziehen wir uns aus und legen uns zusammen auf das Sofa in diesem Piercing-Laden.
Ich brauche heute nicht das Medikament. Ich bin so glücklich. Wir schlafen eng umschlungen ein. Zugedeckt unter meinem Mantel.
In der Nacht falle ich von dem Sofa, nackt wie ich bin, und wache erschreckt auf. Ich wusste erst gar nicht was los ist, wo ich bin. Sie wacht erschreckt auch auf, guckt mich an wie ich da nackt auf dem Boden liege, kichert, und lässt sich sanft, halb irgendwo aufstützend, auf mich fallen.
Wir lachen.
Dann drücken wir uns gegenseitig, so fest, dass wir für einen kurzen Moment kaum Luft bekommen und lassen wieder locker, ich greife wieder meinen Mantel, der sowieso früher als wir schliefen auf den Boden gefallen ist,
und fallen langsam, eng umschlungen wieder zurück in den Schlaf.
Ihr Atem in meinem Gesicht spürend.